
MINSK, 22. Mai (BelTA) - Belarus und Ungarn haben einen Fahrplan für ihre Zusammenarbeit in der Kernenergiewirtschaft für die Jahre 2025 bis 2027 unterzeichnet. Das gab Olga Koslowitsch, Leiterin der Abteilung für internationale Zusammenarbeit, Ausbildung und Informationsunterstützung des Departments für Kernenergie des Energieministeriums, bekannt.
Das Dokument wurde im Rahmen der Umsetzung der Absichtserklärung zwischen dem belarussischen Energieministerium und dem ungarischen Ministerium für auswärtige Angelegenheiten und Außenhandel zur Vertiefung der Partnerschaft im Bereich der Kernenergie vom Department für Kernenergie des Energieministeriums, dem belarussischen KKW und dem KKW Paks II unterzeichnet.
Der Fahrplan umfasst Maßnahmen zum Erfahrungsaustausch über die Entwicklung der Kernenergieinfrastruktur, die nukleare Sicherheit und den Strahlenschutz, die Entsorgung radioaktiver Abfälle und abgebrannter Brennelemente sowie die wissenschaftliche und technische Unterstützung des Betriebs von Kernkraftwerken.
„Belarus hat das Projekt zum Bau und zur Inbetriebnahme eines Kernkraftwerks erfolgreich umgesetzt und teilt heute seine Erfahrungen mit Partnerländern, darunter Ungarn, wo ebenfalls ein neues KKW nach dem russischen Projekt mit Wasser-Wasser-Reaktoren der Generation 3+ gebaut wird“, so Olga Koslowitsch. - Belarussische und ungarische Nuklearfachleute entwickeln partnerschaftliche Beziehungen, tauschen bewährte Praktiken aus und bilden eine Expertengruppe für die Zusammenarbeit im Bereich der Kernenergie. Der unterzeichnete Fahrplan legt die Schwerpunkte dieser Arbeit fest und wird die gegenseitige Entwicklung von Kompetenzen in der Nuklearindustrie fördern".
Vom 21. bis 23. Mai findet in Budapest eine Arbeitsgruppensitzung statt, deren Hauptthema die wissenschaftliche und technische Unterstützung von Kernkraftwerken ist. Die belarussische Delegation wird sich mit den ungarischen Erfahrungen bei der Entwicklung eines entsprechenden Systems befassen, sich mit den Hauptbereichen der wissenschaftlichen Tätigkeit des Energieforschungszentrums in Budapest vertraut machen und die Arbeit des Forschungsreaktors kennenlernen. Darüber hinaus sind Besuche in verschiedenen Labors geplant.
Heute trafen die Teilnehmer der Arbeitsgruppe den belarussischen Botschafter in Ungarn, Wladimir Ulachowitsch. Sie erörterten aktuelle Fragen der Zusammenarbeit und stellten die positive Dynamik der bilateralen Kontakte fest.
Das Dokument wurde im Rahmen der Umsetzung der Absichtserklärung zwischen dem belarussischen Energieministerium und dem ungarischen Ministerium für auswärtige Angelegenheiten und Außenhandel zur Vertiefung der Partnerschaft im Bereich der Kernenergie vom Department für Kernenergie des Energieministeriums, dem belarussischen KKW und dem KKW Paks II unterzeichnet.
Der Fahrplan umfasst Maßnahmen zum Erfahrungsaustausch über die Entwicklung der Kernenergieinfrastruktur, die nukleare Sicherheit und den Strahlenschutz, die Entsorgung radioaktiver Abfälle und abgebrannter Brennelemente sowie die wissenschaftliche und technische Unterstützung des Betriebs von Kernkraftwerken.
„Belarus hat das Projekt zum Bau und zur Inbetriebnahme eines Kernkraftwerks erfolgreich umgesetzt und teilt heute seine Erfahrungen mit Partnerländern, darunter Ungarn, wo ebenfalls ein neues KKW nach dem russischen Projekt mit Wasser-Wasser-Reaktoren der Generation 3+ gebaut wird“, so Olga Koslowitsch. - Belarussische und ungarische Nuklearfachleute entwickeln partnerschaftliche Beziehungen, tauschen bewährte Praktiken aus und bilden eine Expertengruppe für die Zusammenarbeit im Bereich der Kernenergie. Der unterzeichnete Fahrplan legt die Schwerpunkte dieser Arbeit fest und wird die gegenseitige Entwicklung von Kompetenzen in der Nuklearindustrie fördern".
Vom 21. bis 23. Mai findet in Budapest eine Arbeitsgruppensitzung statt, deren Hauptthema die wissenschaftliche und technische Unterstützung von Kernkraftwerken ist. Die belarussische Delegation wird sich mit den ungarischen Erfahrungen bei der Entwicklung eines entsprechenden Systems befassen, sich mit den Hauptbereichen der wissenschaftlichen Tätigkeit des Energieforschungszentrums in Budapest vertraut machen und die Arbeit des Forschungsreaktors kennenlernen. Darüber hinaus sind Besuche in verschiedenen Labors geplant.
Heute trafen die Teilnehmer der Arbeitsgruppe den belarussischen Botschafter in Ungarn, Wladimir Ulachowitsch. Sie erörterten aktuelle Fragen der Zusammenarbeit und stellten die positive Dynamik der bilateralen Kontakte fest.