MINSK, 15. Oktober (BelTA) - Belarus plant, bis 2040 90 % der festen Siedlungsabfälle zu verwerten. Dies geht aus dem Entwurf der Nationalen Strategie für nachhaltige Entwicklung von Belarus bis 2040 (NSDS-2040) hervor, teilte der Pressedienst des Wirtschaftsministeriums mit.
Die Umorientierung der Industrie auf die grüne Schiene setzt eine effiziente und rationelle Nutzung des Potenzials an natürlichen Ressourcen sowie eine verantwortungsvolle Produktion und einen verantwortungsvollen Konsum voraus. Im Rahmen der Entwicklung der Kreislaufwirtschaft werden die Bereiche und Richtungen forciert, die Möglichkeiten zur Verlängerung der Lebensdauer von Gütern bieten: Wiederverwendung, Leasing und Reparatur. Zu diesem Zweck ist die Einführung neuer organisatorischer Geschäftsmodelle geplant, die darauf abzielen, die Effizienz der Nutzung verfügbarer Vermögenswerte und Ressourcen zu erhöhen, wie z. B. Öko-Industrieparks, industrielle Symbiose-Netzwerke, Plattformen für die gemeinsame Nutzung und Informationsquellen zur Förderung dieser Geschäftsmodelle. Ein Schlüsselindikator ist die Steigerung der Recyclingquote für feste Siedlungsabfälle von 35,5 % im Jahr 2023 auf 90 % im Jahr 2040.
Das Wirtschaftsministerium nannte drei Säulen der nachhaltigen Umweltentwicklung: die Gewährleistung einer sicheren und sauberen Umwelt, die Erhaltung und rationelle Nutzung der natürlichen Ressourcen und die Entwicklung einer Kreislaufwirtschaft.
Im Bereich der Umweltsicherheit geht es vorrangig darum, die negativen Folgen des Klimawandels zu minimieren, schädliche Emissionen in die Umwelt zu verringern und eine Umweltkultur zu entwickeln.
Der grüne Vektor der Entwicklung bedeutet, dass immer mehr ressourceneffiziente und saubere Produktionsanlagen entstehen, in denen Abfälle aktiv als Sekundärrohstoffe genutzt werden. Dies wird durch eine Reihe wirksamer Anreize erleichtert: grüne Besteuerung, grünes öffentliches Beschaffungswesen, Instrumente zur Unterstützung grüner Finanzierungen usw. Die Zielvorgaben sehen vor, die Zahl ressourceneffizienter und sauberer Produktionsanlagen bis 2030 zu erhöhen.
Der Anteil der besonders geschützten Naturgebiete soll bis 2040 auf 9,3 Prozent steigen, der Anteil der Oberflächengewässer in gutem und ausgezeichnetem ökologischen Zustand auf mindestens 85 Prozent und die Fläche degradierter Böden auf 1.000 Hektar reduziert werden.
Die Umorientierung der Industrie auf die grüne Schiene setzt eine effiziente und rationelle Nutzung des Potenzials an natürlichen Ressourcen sowie eine verantwortungsvolle Produktion und einen verantwortungsvollen Konsum voraus. Im Rahmen der Entwicklung der Kreislaufwirtschaft werden die Bereiche und Richtungen forciert, die Möglichkeiten zur Verlängerung der Lebensdauer von Gütern bieten: Wiederverwendung, Leasing und Reparatur. Zu diesem Zweck ist die Einführung neuer organisatorischer Geschäftsmodelle geplant, die darauf abzielen, die Effizienz der Nutzung verfügbarer Vermögenswerte und Ressourcen zu erhöhen, wie z. B. Öko-Industrieparks, industrielle Symbiose-Netzwerke, Plattformen für die gemeinsame Nutzung und Informationsquellen zur Förderung dieser Geschäftsmodelle. Ein Schlüsselindikator ist die Steigerung der Recyclingquote für feste Siedlungsabfälle von 35,5 % im Jahr 2023 auf 90 % im Jahr 2040.
Das Wirtschaftsministerium nannte drei Säulen der nachhaltigen Umweltentwicklung: die Gewährleistung einer sicheren und sauberen Umwelt, die Erhaltung und rationelle Nutzung der natürlichen Ressourcen und die Entwicklung einer Kreislaufwirtschaft.
Im Bereich der Umweltsicherheit geht es vorrangig darum, die negativen Folgen des Klimawandels zu minimieren, schädliche Emissionen in die Umwelt zu verringern und eine Umweltkultur zu entwickeln.
Der grüne Vektor der Entwicklung bedeutet, dass immer mehr ressourceneffiziente und saubere Produktionsanlagen entstehen, in denen Abfälle aktiv als Sekundärrohstoffe genutzt werden. Dies wird durch eine Reihe wirksamer Anreize erleichtert: grüne Besteuerung, grünes öffentliches Beschaffungswesen, Instrumente zur Unterstützung grüner Finanzierungen usw. Die Zielvorgaben sehen vor, die Zahl ressourceneffizienter und sauberer Produktionsanlagen bis 2030 zu erhöhen.
Der Anteil der besonders geschützten Naturgebiete soll bis 2040 auf 9,3 Prozent steigen, der Anteil der Oberflächengewässer in gutem und ausgezeichnetem ökologischen Zustand auf mindestens 85 Prozent und die Fläche degradierter Böden auf 1.000 Hektar reduziert werden.