MINSK, 31. Juli (BelTA) - Belarussische Torfwerke erschließen neue Märkte in China. Dies wurde von Beltopgas mitgeteilt.
Alexei Kuschnarenko, Generaldirektor von Beltopgas, hat in Peking mit Zhang Imbo, Generaldirektor von Heilongjiang Zhongju International Trade Co. Ltd, einen Kooperationsvertrag über die Lieferung von 4.000 Tonnen belarussischer Torfprodukte nach China unterzeichnet. Die Lieferungen erfolgen bis Ende 2024 aus den Lagern der Torfwerke Glinka, Turschowka und Witebsktorf.
"Die Umsetzung der getroffenen Vereinbarungen ist ein wichtiger Schritt zur Stärkung der bilateralen und gegenseitig vorteilhaften Zusammenarbeit mit unseren chinesischen Partnern. Das gestiegene Interesse des Unternehmens nach der Verwendung einer Musterpartie der einheimischen Produkte zeugt von der hohen Qualität des belarussischen Torfs und seiner Nachfrage auf dem chinesischen Markt. Gemäß der Vereinbarung wird das Liefervolumen bis 2025 um das Zehnfache auf 40 Tausend Tonnen steigen. In Zukunft wollen wir diese Richtung weiter ausbauen, denn die Zusammenarbeit mit chinesischen Unternehmen ist nicht nur für unsere Unternehmen, sondern für die gesamte belarussische Wirtschaft von strategischer Bedeutung", so Alexej Kuschnarenko.
Alexei Kuschnarenko, Generaldirektor von Beltopgas, hat in Peking mit Zhang Imbo, Generaldirektor von Heilongjiang Zhongju International Trade Co. Ltd, einen Kooperationsvertrag über die Lieferung von 4.000 Tonnen belarussischer Torfprodukte nach China unterzeichnet. Die Lieferungen erfolgen bis Ende 2024 aus den Lagern der Torfwerke Glinka, Turschowka und Witebsktorf.
"Die Umsetzung der getroffenen Vereinbarungen ist ein wichtiger Schritt zur Stärkung der bilateralen und gegenseitig vorteilhaften Zusammenarbeit mit unseren chinesischen Partnern. Das gestiegene Interesse des Unternehmens nach der Verwendung einer Musterpartie der einheimischen Produkte zeugt von der hohen Qualität des belarussischen Torfs und seiner Nachfrage auf dem chinesischen Markt. Gemäß der Vereinbarung wird das Liefervolumen bis 2025 um das Zehnfache auf 40 Tausend Tonnen steigen. In Zukunft wollen wir diese Richtung weiter ausbauen, denn die Zusammenarbeit mit chinesischen Unternehmen ist nicht nur für unsere Unternehmen, sondern für die gesamte belarussische Wirtschaft von strategischer Bedeutung", so Alexej Kuschnarenko.