ISLAMABAD, 25. November (BelTA) - Belarussische Unternehmen wollen in Pakistan Montagewerke für Landmaschinen und Lastkraftwagen einrichten. Das teilte Energieminister und Co-Vorsitzender der belarussisch-pakistanischen Regierungskommission für Handel und wirtschaftliche Zusammenarbeit Alexej Kuschnarenko am Rande des Businessforums Pakistan-Belarus in Islamabad mit.
„Es gibt konkrete Absichten belarussischer Hersteller, hier eine Montageproduktion von Landmaschinen und Lastkraftwagen aufzubauen. Dabei kann es sich um multifunktionale Zentren und Montagewerke handeln. Und wir nehmen das kolossale Interesse der pakistanischen Seite in dieser Richtung zur Kenntnis. Ich denke, dass dies durch konkrete Verträge und Vereinbarungen im Rahmen des Forums bestätigt werden wird. Denn der Löwenanteil der Exporte nach Pakistan entfällt bereits auf belarussische Maschinenlieferungen“, so Alexej Kuschnarenko.
Dem Minister zufolge zählen China und die Nachbarländer zu den Konkurrenten von Belarus in Pakistan. Das Niveau der Kompetenz und der Entwicklung von Industrie und Landwirtschaft erlaubt es den belarussischen Unternehmen jedoch, mit den großen Akteuren auf dem pakistanischen Markt auf Augenhöhe zu konkurrieren.
Belarus hat auch eigene Interessen in Pakistan. Zum Beispiel ist die Leichtindustrie hier sehr gut entwickelt. Obst wird aus Pakistan geliefert. Die Pharmakologie entwickelt sich ernsthaft. „Das sind auch solche Wachstumspunkte, die man besprechen sollte, an denen man festhalten und das vorhandene Potential entwickeln sollte“, betonte Alexej Kuschnarenko.
Zuvor wurde berichtet, dass das Minsker Traktorenwerk die Errichtung eines Montagewerks in Pakistan erwägt. „Als Exporteur in fast alle Kontinente der Welt verfügen wir über eine Reihe von technischen Standardlösungen, die die Errichtung von Montagewerken von 500 bis 10 Tausend Stück pro Jahr ermöglichen. Daher haben wir die technische Basis für die Komponenten vorbereitet. Der Standort, die Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung und andere Fragen müssen wir noch gemeinsam mit unseren Partnern lösen“, sagte Sergej Awramenko, Generaldirektor des Minsker Traktorenwerks.
„Es gibt konkrete Absichten belarussischer Hersteller, hier eine Montageproduktion von Landmaschinen und Lastkraftwagen aufzubauen. Dabei kann es sich um multifunktionale Zentren und Montagewerke handeln. Und wir nehmen das kolossale Interesse der pakistanischen Seite in dieser Richtung zur Kenntnis. Ich denke, dass dies durch konkrete Verträge und Vereinbarungen im Rahmen des Forums bestätigt werden wird. Denn der Löwenanteil der Exporte nach Pakistan entfällt bereits auf belarussische Maschinenlieferungen“, so Alexej Kuschnarenko.
Dem Minister zufolge zählen China und die Nachbarländer zu den Konkurrenten von Belarus in Pakistan. Das Niveau der Kompetenz und der Entwicklung von Industrie und Landwirtschaft erlaubt es den belarussischen Unternehmen jedoch, mit den großen Akteuren auf dem pakistanischen Markt auf Augenhöhe zu konkurrieren.
Belarus hat auch eigene Interessen in Pakistan. Zum Beispiel ist die Leichtindustrie hier sehr gut entwickelt. Obst wird aus Pakistan geliefert. Die Pharmakologie entwickelt sich ernsthaft. „Das sind auch solche Wachstumspunkte, die man besprechen sollte, an denen man festhalten und das vorhandene Potential entwickeln sollte“, betonte Alexej Kuschnarenko.
Zuvor wurde berichtet, dass das Minsker Traktorenwerk die Errichtung eines Montagewerks in Pakistan erwägt. „Als Exporteur in fast alle Kontinente der Welt verfügen wir über eine Reihe von technischen Standardlösungen, die die Errichtung von Montagewerken von 500 bis 10 Tausend Stück pro Jahr ermöglichen. Daher haben wir die technische Basis für die Komponenten vorbereitet. Der Standort, die Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung und andere Fragen müssen wir noch gemeinsam mit unseren Partnern lösen“, sagte Sergej Awramenko, Generaldirektor des Minsker Traktorenwerks.