MINSK, 22. Juli (BelTA) – In Belarus können große Erdölvorkommen erschlossen werden. Das sagte Generaldirektor der Erdölgesellschaft Belneftechim Alexander Ljachow vor Journalisten im Anschluss an die Besprechung, die der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko zum Thema „Förderung fossiler Rohstoffe“ abgehalten hat.
Die heutige Besprechung hat erneut bestätigt, dass das Staatsoberhaupt dessen bewusst ist, wie wichtig die einheimische Erdölförderung für die Wirtschaft ist. Der Generaldirektor erinnerte daran, dass der Präsident bei einem solchen Treffen im vergangenen Jahr die Aufgabe gestellt habe, „noch mehr zu bohren“.
„In den letzten 5 Jahren haben wir das Bohren mehr als verdoppelt. Neue Bohrlöcher tragen viel dazu bei, dass in Belarus mehr Erdöl gefördert wird. Wir haben die Menge von 1 Million 645 Tausend Tonnen innerhalb von 7 Jahren auf mehr als 2 Millionen Tonnen gesteigert. Zuletzt hatten wir mit diesen Mengen in den Jahren 1992-1993 zu tun“, betonte Alexander Ljachow.
Der Präsident hat eine neue Aufgabe gestellt: Die Exploration soll im Süden des Gebiets Gomel stattfinden. „Belorusneft“ wird diese Arbeit gemeinsam mit dem Ministerium für Naturressourcen durchführen. „Wir haben gute Aussichten mit der Erdölförderung. Ich denke, wir haben noch nicht alle Vorkommen entdeckt, die ihren Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung des Landes leisten“, fügte der Generaldirektor von „Belorusneft“ hinzu.
Alexander Ljachow glaubt, dass man in Belarus große Erdölvorkommen erschließen kann. Die steigende Gewinnung von Erdöl hat vor allem mit schwer gewinnbaren Vorräten in den bestehenden Vorkommen zu tun.
Der stellvertretende Minister für Naturressourcen und Umweltschutz Wiktor Galanow wies darauf hin, dass zwischen dem Umweltministerium, dem Forschungszentrum für Geologie und Belorusneft eine Vereinbarung über die weitere Intensivierung der Explorationsarbeiten im Bereich der Kohlenwasserstoffe für die nächsten fünf Jahre unterzeichnet wurde. Jeder Beteiligte hat seine Zuständigkeiten. Das Naturministerium und das Forschungszentrum für Geologie werden auf schwach erschlossenen Territorien der Senkung Pripjatski arbeiten. Belorusneft erhöht die Produktivität bestehender Vorkommen.
„Das Naturministerium und das Forschungszentrum für Geologie stehen vor der Aufgabe, neue Vorkommen auf schwach untersuchten Gebieten zu erschließen. Der geologische Informationsfonds soll erstellt und später zur Erhöhung der Öl- und Gasproduktion verwendet werden“, erklärte der stellvertretende Minister.
Die heutige Besprechung hat erneut bestätigt, dass das Staatsoberhaupt dessen bewusst ist, wie wichtig die einheimische Erdölförderung für die Wirtschaft ist. Der Generaldirektor erinnerte daran, dass der Präsident bei einem solchen Treffen im vergangenen Jahr die Aufgabe gestellt habe, „noch mehr zu bohren“.
„In den letzten 5 Jahren haben wir das Bohren mehr als verdoppelt. Neue Bohrlöcher tragen viel dazu bei, dass in Belarus mehr Erdöl gefördert wird. Wir haben die Menge von 1 Million 645 Tausend Tonnen innerhalb von 7 Jahren auf mehr als 2 Millionen Tonnen gesteigert. Zuletzt hatten wir mit diesen Mengen in den Jahren 1992-1993 zu tun“, betonte Alexander Ljachow.
Der Präsident hat eine neue Aufgabe gestellt: Die Exploration soll im Süden des Gebiets Gomel stattfinden. „Belorusneft“ wird diese Arbeit gemeinsam mit dem Ministerium für Naturressourcen durchführen. „Wir haben gute Aussichten mit der Erdölförderung. Ich denke, wir haben noch nicht alle Vorkommen entdeckt, die ihren Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung des Landes leisten“, fügte der Generaldirektor von „Belorusneft“ hinzu.
Alexander Ljachow glaubt, dass man in Belarus große Erdölvorkommen erschließen kann. Die steigende Gewinnung von Erdöl hat vor allem mit schwer gewinnbaren Vorräten in den bestehenden Vorkommen zu tun.
Der stellvertretende Minister für Naturressourcen und Umweltschutz Wiktor Galanow wies darauf hin, dass zwischen dem Umweltministerium, dem Forschungszentrum für Geologie und Belorusneft eine Vereinbarung über die weitere Intensivierung der Explorationsarbeiten im Bereich der Kohlenwasserstoffe für die nächsten fünf Jahre unterzeichnet wurde. Jeder Beteiligte hat seine Zuständigkeiten. Das Naturministerium und das Forschungszentrum für Geologie werden auf schwach erschlossenen Territorien der Senkung Pripjatski arbeiten. Belorusneft erhöht die Produktivität bestehender Vorkommen.
„Das Naturministerium und das Forschungszentrum für Geologie stehen vor der Aufgabe, neue Vorkommen auf schwach untersuchten Gebieten zu erschließen. Der geologische Informationsfonds soll erstellt und später zur Erhöhung der Öl- und Gasproduktion verwendet werden“, erklärte der stellvertretende Minister.
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