GOMEL, 17. Juli (BelTA) - Der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der VR China, Zhang Wenchuan, betrachtete die Möglichkeiten der Kooperation zwischen chinesischen Firmen und belarussischen Produzenten anhand der Produktion des Landmaschinenherstellers Gomselmasch.
Der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der VR China, Zhang Wenchuan, besucht zum ersten Mal die südöstliche Region. Vertreter der diplomatischen Mission machen sich mit dem sozioökonomischen Potenzial der Region Gomel vertraut. Eine der Stationen war die Produktion von Landmaschinen.
Der Direktor des Wissenschaftlich-Technischen Zentrums für Mähdreschertechnik von Gomselmasch, Alexander Schantyko, hob die symbolische Bedeutung des heutigen Besuchs hervor. „Belarus und China pflegen und stärken freundschaftliche Beziehungen – eine Allwetter- und Allroundpartnerschaft, wie die Staatschefs beider Länder betont haben. Das ist sehr wichtig, und unser Staatschef hebt dies stets hervor. Im Gegenzug fördern und entwickeln wir als Unternehmen diese Beziehungen“, sagte er und verwies auf die konstruktive Partnerschaft mit chinesischen Firmen. „Früher kauften wir einzelne Komponenten von europäischen Lieferanten. Heute beziehen wir bereits einige Teile aus der Volksrepublik China. Diese sind von guter Qualität. Wir haben eine Zusammenarbeit mit mehreren Unternehmen aufgebaut, die sich jedes Jahr weiterentwickelt“, fügte er hinzu.
Zhang Wenchuan informierte sich über die Besonderheiten der Mähdrescherproduktion. „Ich bin zum ersten Mal in diesem Unternehmen und habe die dort produzierten Geräte sowie die Entwicklung des Werks in seiner 95-jährigen Geschichte kennengelernt. Das Unternehmen spielt eine äußerst wichtige Rolle für die Lebensmittelsicherheit, nicht nur in der Region, sondern im ganzen Land. Es ist erfreulich zu sehen, dass ein solches Flaggschiff mit chinesischen Unternehmen zusammenarbeitet. Auch unsere Komponenten sind hier vertreten. Ich denke, das bietet eine solide Grundlage für gemeinsame Fortschritte. All diese Giganten (Mähdrescher) haben einen tiefen Eindruck hinterlassen. Ich bin überzeugt, dass die klugen und mutigen Belarussen noch mehr erreichen können“, versicherte er.
Dem Leiter der diplomatischen Mission wurde außerdem angeboten, eines der Mähdreschermodelle zu testen. Nach der Fahrt mit dem Agrarriesen äußerte sich Herr Zhang Wenchuan begeistert: „Beeindruckend. Die Kabine ist komfortabel und gemütlich, das ist wichtig für die Menschen, die an diesen Maschinen arbeiten.“
Das zweitägige Besuchsprogramm des Leiters der diplomatischen Mission in der südöstlichen Region beinhaltet unter anderem die Besichtigung der Produktionsstätten und des Bildungspotenzials. Darüber hinaus sind Besuche des regionalen Militärmuseums Gomel, des Rumjanzew- und Paskewitsch-Palastes sowie der Gedenkstätte „Den Kindern – Kriegsopfern“ geplant, wo eine Blumenniederlegung stattfinden wird.
Der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der VR China, Zhang Wenchuan, besucht zum ersten Mal die südöstliche Region. Vertreter der diplomatischen Mission machen sich mit dem sozioökonomischen Potenzial der Region Gomel vertraut. Eine der Stationen war die Produktion von Landmaschinen.
Der Direktor des Wissenschaftlich-Technischen Zentrums für Mähdreschertechnik von Gomselmasch, Alexander Schantyko, hob die symbolische Bedeutung des heutigen Besuchs hervor. „Belarus und China pflegen und stärken freundschaftliche Beziehungen – eine Allwetter- und Allroundpartnerschaft, wie die Staatschefs beider Länder betont haben. Das ist sehr wichtig, und unser Staatschef hebt dies stets hervor. Im Gegenzug fördern und entwickeln wir als Unternehmen diese Beziehungen“, sagte er und verwies auf die konstruktive Partnerschaft mit chinesischen Firmen. „Früher kauften wir einzelne Komponenten von europäischen Lieferanten. Heute beziehen wir bereits einige Teile aus der Volksrepublik China. Diese sind von guter Qualität. Wir haben eine Zusammenarbeit mit mehreren Unternehmen aufgebaut, die sich jedes Jahr weiterentwickelt“, fügte er hinzu.
Zhang Wenchuan informierte sich über die Besonderheiten der Mähdrescherproduktion. „Ich bin zum ersten Mal in diesem Unternehmen und habe die dort produzierten Geräte sowie die Entwicklung des Werks in seiner 95-jährigen Geschichte kennengelernt. Das Unternehmen spielt eine äußerst wichtige Rolle für die Lebensmittelsicherheit, nicht nur in der Region, sondern im ganzen Land. Es ist erfreulich zu sehen, dass ein solches Flaggschiff mit chinesischen Unternehmen zusammenarbeitet. Auch unsere Komponenten sind hier vertreten. Ich denke, das bietet eine solide Grundlage für gemeinsame Fortschritte. All diese Giganten (Mähdrescher) haben einen tiefen Eindruck hinterlassen. Ich bin überzeugt, dass die klugen und mutigen Belarussen noch mehr erreichen können“, versicherte er.
Dem Leiter der diplomatischen Mission wurde außerdem angeboten, eines der Mähdreschermodelle zu testen. Nach der Fahrt mit dem Agrarriesen äußerte sich Herr Zhang Wenchuan begeistert: „Beeindruckend. Die Kabine ist komfortabel und gemütlich, das ist wichtig für die Menschen, die an diesen Maschinen arbeiten.“
Das zweitägige Besuchsprogramm des Leiters der diplomatischen Mission in der südöstlichen Region beinhaltet unter anderem die Besichtigung der Produktionsstätten und des Bildungspotenzials. Darüber hinaus sind Besuche des regionalen Militärmuseums Gomel, des Rumjanzew- und Paskewitsch-Palastes sowie der Gedenkstätte „Den Kindern – Kriegsopfern“ geplant, wo eine Blumenniederlegung stattfinden wird.
Die Holding Gomselmasch ist einer der größten Hersteller von Landmaschinen und zählt zu den Weltmarktführern für Mähdrescher und andere komplexe Landmaschinen. Das Unternehmen produziert verschiedene Getreide- und Feldhäcksler, Mais- und Kartoffelernter, Mähwerke und andere Landmaschinen. Die Mähdrescher von Gomselmasch sind in Russland, Kasachstan, Argentinien, Brasilien, China und der Republik Korea im Einsatz. Das Unternehmen verfügt über ein breites Vertriebsnetz, Joint Ventures und Montagewerke.
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