
MINSK, 20. Dezember (BelTA) - Die Errichtung von Montagewerken für belarussische Maschinen in Kasachstan ermöglicht nicht nur die Befriedigung der Binnennachfrage, sondern eröffnet auch Perspektiven für den Export in Drittländer. Diese Ansicht vertrat der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der Republik Kasachstan in der Republik Belarus Timur Schaksylykow auf einer Pressekonferenz in Minsk.
"Die industrielle Zusammenarbeit zwischen Kasachstan und Belarus entwickelt sich erfolgreich und zeigt eine stabile Dynamik", sagte der Diplomat. - Ein wichtiges Ergebnis unserer Zusammenarbeit ist die Errichtung von Montagewerken für belarussische Maschinen in Kasachstan, die nicht nur die Inlandsnachfrage befriedigen, sondern auch Perspektiven für den Export in Drittländer eröffnen".
"Einen besonderen Stellenwert nimmt die Zusammenarbeit im Maschinenbau ein. Kasachstan arbeitet eng mit führenden Unternehmen der belarussischen Industrie wie MAZ, MTZ, AMKODOR, POSCHSNAB, Gomselmasch zusammen. Diese Projekte helfen uns nicht nur beim Austausch von Erfahrungen und Technologien, sondern tragen auch zur Schaffung von Arbeitsplätzen und zur Entwicklung der lokalen Industrie bei", betonte der Leiter der diplomatischen Mission.
Die Erfolge der letzten Jahre geben ihm die Zuversicht, dass das Potenzial der industriellen Zusammenarbeit noch lange nicht ausgeschöpft ist. Während des Besuchs des kasachischen Premierministers in Minsk wurden auch neue Projekte besprochen - die Produktion von Feuerwehr- und Rettungsgeräten sowie von landwirtschaftlichen Ladegeräten. Die zuständigen Ministerien beider Länder wurden beauftragt, konkrete Richtungen für die Entwicklung der industriellen Zusammenarbeit auszuarbeiten.
Ein wichtiger Schwerpunkt ist die industrielle Kooperation. Die gemeinsame Montage belarussischer Maschinen in Kasachstan und die Umsetzung neuer Projekte eröffnen Perspektiven für eine für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit. "Kasachstan verfügt über eine breite Palette von Investitionsprojekten im gesamten Spektrum unserer Zusammenarbeit mit Belarus - Industrie, agroindustrieller Komplex, Bauwesen und andere", betonte der Diplomat.

"Wir sehen ein großes Potenzial im Bereich der Produktion und Verarbeitung von Agrarrohstoffen. Kasachstan produziert jährlich 300.000 Tonnen Baumwolle, 40.000 Tonnen Schafwolle und rund 3 Millionen Rinderhäute. Die meisten dieser Rohstoffe werden jedoch in Rohform exportiert. Deshalb legen wir den Schwerpunkt auf die Verarbeitung der Rohstoffe im Land", sagte er.
Auch die Bauwirtschaft könnte sich zu einem wichtigen Sektor entwickeln, so der Diplomat. "In den letzten Jahren ist der Wohnungsbau in Kasachstan stetig gewachsen. In der ersten Hälfte dieses Jahres wurden rund 9 Millionen Quadratmeter Wohnfläche in Auftrag gegeben, bis Ende des Jahres sollen es 18 Millionen sein. Derzeit wird das nationale Projekt "Komfortable Schule" umgesetzt, in dessen Rahmen mehr als 400 neue Schulen für 740.000 Schüler gebaut werden sollen. Dafür werden große Mengen an Baumaterialien benötigt", sagte der Botschafter.
Als weiteren vielversprechenden Bereich der Zusammenarbeit nannte Timur Schaksylykow die holzverarbeitende Industrie. "Es gibt in Kasachstan eine wachsende Nachfrage nach hochwertigen Holzprodukten. Dazu gehören Möbel, Baumaterialien und andere Holzprodukte. In diesem Zusammenhang sind wir an den belarussischen Erfahrungen in der Holzverarbeitung interessiert. Wir sind bereit, Initiativen zur Gründung von holzverarbeitenden Betrieben und Möbelfabriken in Kasachstan zu unterstützen", sagte er.
"Die industrielle Zusammenarbeit ist die Basis für eine langfristige und für beide Seiten vorteilhafte Kooperation. Wir beabsichtigen, unsere Partnerschaften durch den Ausbau gemeinsamer Projekte zu vertiefen und die strategische Zusammenarbeit in diesem Schlüsselbereich zu unterstützen", fasste Timur Schaksylykow zusammen.
"Die industrielle Zusammenarbeit zwischen Kasachstan und Belarus entwickelt sich erfolgreich und zeigt eine stabile Dynamik", sagte der Diplomat. - Ein wichtiges Ergebnis unserer Zusammenarbeit ist die Errichtung von Montagewerken für belarussische Maschinen in Kasachstan, die nicht nur die Inlandsnachfrage befriedigen, sondern auch Perspektiven für den Export in Drittländer eröffnen".
"Einen besonderen Stellenwert nimmt die Zusammenarbeit im Maschinenbau ein. Kasachstan arbeitet eng mit führenden Unternehmen der belarussischen Industrie wie MAZ, MTZ, AMKODOR, POSCHSNAB, Gomselmasch zusammen. Diese Projekte helfen uns nicht nur beim Austausch von Erfahrungen und Technologien, sondern tragen auch zur Schaffung von Arbeitsplätzen und zur Entwicklung der lokalen Industrie bei", betonte der Leiter der diplomatischen Mission.
Die Erfolge der letzten Jahre geben ihm die Zuversicht, dass das Potenzial der industriellen Zusammenarbeit noch lange nicht ausgeschöpft ist. Während des Besuchs des kasachischen Premierministers in Minsk wurden auch neue Projekte besprochen - die Produktion von Feuerwehr- und Rettungsgeräten sowie von landwirtschaftlichen Ladegeräten. Die zuständigen Ministerien beider Länder wurden beauftragt, konkrete Richtungen für die Entwicklung der industriellen Zusammenarbeit auszuarbeiten.
Ein wichtiger Schwerpunkt ist die industrielle Kooperation. Die gemeinsame Montage belarussischer Maschinen in Kasachstan und die Umsetzung neuer Projekte eröffnen Perspektiven für eine für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit. "Kasachstan verfügt über eine breite Palette von Investitionsprojekten im gesamten Spektrum unserer Zusammenarbeit mit Belarus - Industrie, agroindustrieller Komplex, Bauwesen und andere", betonte der Diplomat.

"Wir sehen ein großes Potenzial im Bereich der Produktion und Verarbeitung von Agrarrohstoffen. Kasachstan produziert jährlich 300.000 Tonnen Baumwolle, 40.000 Tonnen Schafwolle und rund 3 Millionen Rinderhäute. Die meisten dieser Rohstoffe werden jedoch in Rohform exportiert. Deshalb legen wir den Schwerpunkt auf die Verarbeitung der Rohstoffe im Land", sagte er.
Auch die Bauwirtschaft könnte sich zu einem wichtigen Sektor entwickeln, so der Diplomat. "In den letzten Jahren ist der Wohnungsbau in Kasachstan stetig gewachsen. In der ersten Hälfte dieses Jahres wurden rund 9 Millionen Quadratmeter Wohnfläche in Auftrag gegeben, bis Ende des Jahres sollen es 18 Millionen sein. Derzeit wird das nationale Projekt "Komfortable Schule" umgesetzt, in dessen Rahmen mehr als 400 neue Schulen für 740.000 Schüler gebaut werden sollen. Dafür werden große Mengen an Baumaterialien benötigt", sagte der Botschafter.
Als weiteren vielversprechenden Bereich der Zusammenarbeit nannte Timur Schaksylykow die holzverarbeitende Industrie. "Es gibt in Kasachstan eine wachsende Nachfrage nach hochwertigen Holzprodukten. Dazu gehören Möbel, Baumaterialien und andere Holzprodukte. In diesem Zusammenhang sind wir an den belarussischen Erfahrungen in der Holzverarbeitung interessiert. Wir sind bereit, Initiativen zur Gründung von holzverarbeitenden Betrieben und Möbelfabriken in Kasachstan zu unterstützen", sagte er.
"Die industrielle Zusammenarbeit ist die Basis für eine langfristige und für beide Seiten vorteilhafte Kooperation. Wir beabsichtigen, unsere Partnerschaften durch den Ausbau gemeinsamer Projekte zu vertiefen und die strategische Zusammenarbeit in diesem Schlüsselbereich zu unterstützen", fasste Timur Schaksylykow zusammen.