MOSKAU, 16. Oktober (BelTA) - Belarus und Russland bereiten einen zusätzlichen Pool von gemeinsamen Importsubstitutionsprojekten in hochtechnologischen Bereichen vor. Das erklärte der belarussische Botschafter in Russland, Alexander Rogoschnik, am Runden Tisch zur Entwicklung der industriellen Zusammenarbeit zwischen Belarus und dem Gebiet Uljanowsk.
"Wir und die Russische Föderation haben bereits 27 Projekte auf Kosten der russischen Seite im Wert von 105 Milliarden Rubel auf den Weg gebracht - das sind innovative, importsubstituierende und hochtechnologische Projekte. Jetzt haben wir bereits einen zusätzlichen Pool von 7 Projekten gebildet, darunter Luftfahrtprojekte. Heute beträgt diese Finanzierung 70 Mrd. Rubel, aber wir wollen die gleiche Summe erreichen, die dem ersten Kredit in Höhe von 105 Mrd. Rubel entspricht, und diese Mittel in die Entwicklung der High-Tech-Branchen investieren, damit die beiden Staaten in allen Bereichen die technologische Autarkie erreichen", sagte Alexander Rogoschnik.
Er wies darauf hin, dass eine Reihe von Schlüsselfragen der Importsubstitution im Unionsstaat noch nicht gelöst sind. Das betreffe die Produktion von Softwareprodukten, den Werkzeugmaschinenbau, den Motorenbau, hochtechnologische Komponenten für den Maschinenbau usw. "Das sind genau die Nischen, die unser Unternehmen besetzen und beherrschen könnte", sagte der Botschafter.
"Wir und die Russische Föderation haben bereits 27 Projekte auf Kosten der russischen Seite im Wert von 105 Milliarden Rubel auf den Weg gebracht - das sind innovative, importsubstituierende und hochtechnologische Projekte. Jetzt haben wir bereits einen zusätzlichen Pool von 7 Projekten gebildet, darunter Luftfahrtprojekte. Heute beträgt diese Finanzierung 70 Mrd. Rubel, aber wir wollen die gleiche Summe erreichen, die dem ersten Kredit in Höhe von 105 Mrd. Rubel entspricht, und diese Mittel in die Entwicklung der High-Tech-Branchen investieren, damit die beiden Staaten in allen Bereichen die technologische Autarkie erreichen", sagte Alexander Rogoschnik.
Er wies darauf hin, dass eine Reihe von Schlüsselfragen der Importsubstitution im Unionsstaat noch nicht gelöst sind. Das betreffe die Produktion von Softwareprodukten, den Werkzeugmaschinenbau, den Motorenbau, hochtechnologische Komponenten für den Maschinenbau usw. "Das sind genau die Nischen, die unser Unternehmen besetzen und beherrschen könnte", sagte der Botschafter.
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