
MINSK, 24. April (BelTA) - Das belarussische BIP soll in den nächsten fünf Jahren um 16 Prozent wachsen. Dies erklärte Wirtschaftsminister Juri Tschebotar vor der Sitzung des Präsidiums des Ministerrats, in der das Konzept des Programms der sozialökonomischen Entwicklung 2026-2030 und das Programm der Regierungstätigkeit 2025-2029 besprochen wurden.
Zu den spezifischen Parametern der wirtschaftlichen Entwicklung bemerkte Juri Tschebotar, dass für die nächsten fünf Jahre mehrere Optionen für das Wachstum der wichtigsten Wirtschaftsindikatoren berechnet wurden. Das Ministerium habe sich für das Zielszenario, das ehrgeizige Szenario und das Szenario der langsamen Entwicklung entschieden. "Wir haben uns für das Zielszenario entschieden. Darin haben wir uns zum Ziel gesetzt, das Bruttoinlandsprodukt um 16 Prozent zu steigern. Die Einkommen und Investitionen der Bevölkerung sowie unser Exportpotenzial werden schneller wachsen", sagte der Chef des Wirtschaftsministeriums.
Er fügte hinzu, dass es sich hierbei um übergeordnete Indikatoren handelt, die bei der Ausarbeitung des sozioökonomischen Entwicklungsprogramms bis 2030 detailliert werden.
Zu den spezifischen Parametern der wirtschaftlichen Entwicklung bemerkte Juri Tschebotar, dass für die nächsten fünf Jahre mehrere Optionen für das Wachstum der wichtigsten Wirtschaftsindikatoren berechnet wurden. Das Ministerium habe sich für das Zielszenario, das ehrgeizige Szenario und das Szenario der langsamen Entwicklung entschieden. "Wir haben uns für das Zielszenario entschieden. Darin haben wir uns zum Ziel gesetzt, das Bruttoinlandsprodukt um 16 Prozent zu steigern. Die Einkommen und Investitionen der Bevölkerung sowie unser Exportpotenzial werden schneller wachsen", sagte der Chef des Wirtschaftsministeriums.
Er fügte hinzu, dass es sich hierbei um übergeordnete Indikatoren handelt, die bei der Ausarbeitung des sozioökonomischen Entwicklungsprogramms bis 2030 detailliert werden.