GOMEL, 24. Januar (BelTA) - Das Belarussische Stahlwerk hat seine Exporte in Nicht-GUS-Länder im Jahr 2024 um mehr als 70 Prozent gesteigert. Diese Zahlen gab der Generaldirektor des Unternehmens, Dmitri Kortschik, bei einem Informationstreffen mit den Mitarbeitern des Werkes bekannt.
Er sprach über die Ergebnisse des vergangenen Jahres und stellte fest, dass der Export von Produkten in Länder außerhalb der GUS im Vergleich zum vorletzten Jahr um mehr als 70 Prozent gestiegen ist. Der Generaldirektor sagte, dass die Wachstumsrate der Stahlproduktion 102% betrug. Alle hergestellten Produkte wurden verkauft. Das Unternehmen arbeitet mit einer positiven Rentabilität, die es ermöglicht, alle eingegangenen sozialen Verpflichtungen zu erfüllen.
"Die Hauptaufgabe für Januar besteht darin, die Stahlproduktion zu steigern. Das ist schwierig, aber machbar. Der Jahresanfang ist immer schwierig. Das liegt vor allem an den langen Betriebsferien unserer Partner, einschließlich der Schrottabnehmer. Aber die Situation wird sich allmählich ausgleichen. Die Mitarbeiter von Belwtortschermet sind seit dem 2. Januar im Einsatz. Ein kleiner Schrottvorrat wurde im Voraus angelegt, um die Rohstoffprobleme zu minimieren", betont Dmitri Kortschik.
Er dankte auch dem Team für seine Arbeit im Jahr 2024. "Ich freue mich, dass wir gemeinsam erfolgreich die aufkommenden Schwierigkeiten überwinden und in der Produktion wachsen. Ich danke Ihnen sehr für Ihre Arbeit. Ich bin sicher, dass wir alle Aufgaben, die 2025 auf uns zukommen, erfolgreich bewältigen werden. Denn das Wichtigste ist die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens. Nur durch gemeinsame effektive Arbeit können wir unser Wohlergehen weiter verbessern", resümierte der Generaldirektor.
Das Belarussische Stahlwerk ist ein Hightech-Unternehmen der metallurgischen Industrie. Seine Struktur besteht aus Anlagen der Stahlerzeugung, des Walzens, der Rohrherstellung und der Metallverarbeitung, die durch eine einzige technologische Kette verbunden sind.
Er sprach über die Ergebnisse des vergangenen Jahres und stellte fest, dass der Export von Produkten in Länder außerhalb der GUS im Vergleich zum vorletzten Jahr um mehr als 70 Prozent gestiegen ist. Der Generaldirektor sagte, dass die Wachstumsrate der Stahlproduktion 102% betrug. Alle hergestellten Produkte wurden verkauft. Das Unternehmen arbeitet mit einer positiven Rentabilität, die es ermöglicht, alle eingegangenen sozialen Verpflichtungen zu erfüllen.
"Die Hauptaufgabe für Januar besteht darin, die Stahlproduktion zu steigern. Das ist schwierig, aber machbar. Der Jahresanfang ist immer schwierig. Das liegt vor allem an den langen Betriebsferien unserer Partner, einschließlich der Schrottabnehmer. Aber die Situation wird sich allmählich ausgleichen. Die Mitarbeiter von Belwtortschermet sind seit dem 2. Januar im Einsatz. Ein kleiner Schrottvorrat wurde im Voraus angelegt, um die Rohstoffprobleme zu minimieren", betont Dmitri Kortschik.
Er dankte auch dem Team für seine Arbeit im Jahr 2024. "Ich freue mich, dass wir gemeinsam erfolgreich die aufkommenden Schwierigkeiten überwinden und in der Produktion wachsen. Ich danke Ihnen sehr für Ihre Arbeit. Ich bin sicher, dass wir alle Aufgaben, die 2025 auf uns zukommen, erfolgreich bewältigen werden. Denn das Wichtigste ist die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens. Nur durch gemeinsame effektive Arbeit können wir unser Wohlergehen weiter verbessern", resümierte der Generaldirektor.
Das Belarussische Stahlwerk ist ein Hightech-Unternehmen der metallurgischen Industrie. Seine Struktur besteht aus Anlagen der Stahlerzeugung, des Walzens, der Rohrherstellung und der Metallverarbeitung, die durch eine einzige technologische Kette verbunden sind.
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