MOSKAU, 20. Mai (BelTA) - Nach der für Juli geplanten Eröffnung der zweiten Etappe wird das Mehrmarkenzentrum für belarussische Maschinen in Kuzbass das größte in Russland werden. Dies teilte der belarussische Botschafter in Russland, Alexander Rogoschnik, bei einem Treffen mit dem Gouverneur der Region Kemerowo, Ilja Seredjuk, mit.
„Dies ist ein ehrgeiziges und vielversprechendes Projekt. Das Zentrum befindet sich in der Endphase der Bauarbeiten und wir werden wahrscheinlich im Juli in Ihre Region kommen, um gemeinsam das Band zu zerschneiden“, sagte der Botschafter, gewandt an den Gouverneur.
Alexander Rogoschnik erinnerte daran, dass auf Anweisung des belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko in russischen Regionen Mehrmarkenzentren für belarussische Maschinen eingerichtet wurden. „Heute haben wir im Kusbass bereits einen Standort für die Remotorisierung von Muldenkippern. Jetzt haben wir das modernste Zentrum in der Russischen Föderation gebaut, in dem nicht nur Kipper, sondern auch andere Maschinen präsentiert werden – von Sämaschinen bis hin zu Kommunal- und Straßenbaumaschinen. Das deckt im Grunde die gesamte Nomenklatur unserer Maschinenbauindustrie ab“, bemerkte er.
Im Anschluss an das Treffen teilte der Botschafter den Reportern mit, dass auch die Lieferung von belarussischen Straßenbahnen an die Region Kemerowo besprochen wurde: Ihm zufolge plant die Region, in naher Zukunft etwa 100 Einheiten zu erneuern. „Wir haben über den Bau einer Schule und eines Kindergartens in der Region Kemerowo gesprochen“, fügte Alexander Rogoschnik hinzu.
Auch die humanitäre Zusammenarbeit wurde erörtert. Die Parteien vereinbarten, die „Tage von Belarus” im Gebiet Kemerowo abzuhalten. Geplant sind zudem Gastspiele des Bolschoi-Theaters von Belarus in der Region sowie ein Gegenbesuch eines Theaters aus Kemerowo.
"Die Agenda unserer Zusammenarbeit ist umfassend. Das Wichtigste ist, dass sowohl der Gouverneur als auch sein gesamtes Team entschlossen sind, die bilaterale Zusammenarbeit zu stärken und einen Handelsumsatz von einer halben Milliarde Dollar zu erreichen", betonte Alexander Rogoschnik.
„Dies ist ein ehrgeiziges und vielversprechendes Projekt. Das Zentrum befindet sich in der Endphase der Bauarbeiten und wir werden wahrscheinlich im Juli in Ihre Region kommen, um gemeinsam das Band zu zerschneiden“, sagte der Botschafter, gewandt an den Gouverneur.
Alexander Rogoschnik erinnerte daran, dass auf Anweisung des belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko in russischen Regionen Mehrmarkenzentren für belarussische Maschinen eingerichtet wurden. „Heute haben wir im Kusbass bereits einen Standort für die Remotorisierung von Muldenkippern. Jetzt haben wir das modernste Zentrum in der Russischen Föderation gebaut, in dem nicht nur Kipper, sondern auch andere Maschinen präsentiert werden – von Sämaschinen bis hin zu Kommunal- und Straßenbaumaschinen. Das deckt im Grunde die gesamte Nomenklatur unserer Maschinenbauindustrie ab“, bemerkte er.
Im Anschluss an das Treffen teilte der Botschafter den Reportern mit, dass auch die Lieferung von belarussischen Straßenbahnen an die Region Kemerowo besprochen wurde: Ihm zufolge plant die Region, in naher Zukunft etwa 100 Einheiten zu erneuern. „Wir haben über den Bau einer Schule und eines Kindergartens in der Region Kemerowo gesprochen“, fügte Alexander Rogoschnik hinzu.
Auch die humanitäre Zusammenarbeit wurde erörtert. Die Parteien vereinbarten, die „Tage von Belarus” im Gebiet Kemerowo abzuhalten. Geplant sind zudem Gastspiele des Bolschoi-Theaters von Belarus in der Region sowie ein Gegenbesuch eines Theaters aus Kemerowo.
"Die Agenda unserer Zusammenarbeit ist umfassend. Das Wichtigste ist, dass sowohl der Gouverneur als auch sein gesamtes Team entschlossen sind, die bilaterale Zusammenarbeit zu stärken und einen Handelsumsatz von einer halben Milliarde Dollar zu erreichen", betonte Alexander Rogoschnik.
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