MINSK, 19. Mai (BelTA) - Belarus und die russische Region Krasnojarsk beabsichtigen, in naher Zukunft ein gemeinsames Megaprojekt zur Errichtung eines Mehrmarken-Handels- und Servicezentrums für eine breite Palette belarussischer Maschinen in der Region umzusetzen. Dies teilte der Gouverneur der Region Krasnojarsk, Michail Kotjukow, nach einem Treffen mit dem belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko den Journalisten mit.
Der Gouverneur der Region wurde gefragt, welches gemeinsame Projekt mit der belarussischen Seite als das Haupt- und Megaprojekt betrachtet werden kann. In seiner Antwort betonte er, dass es vor allem wichtig sei, nicht zu verlieren, was bereits funktioniere. Immerhin ist der Handelsumsatz nach Angaben der russischen Seite im letzten Jahr um 7 % und in den ersten beiden Monaten dieses Jahres um 14 % (im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres) gestiegen. "Wir haben viele neue Initiativen im Bereich der Landwirtschaft und der Industrieunternehmen. Jetzt ist es wichtig, diese Initiativen rechtzeitig zu unterstützen und unseren Fabriken die Möglichkeit zu geben, zusammenzuarbeiten. Wir brauchen etwas weniger Informationsrauschen, um sinnvolle Gespräche zu führen und klare Pläne zu skizzieren", betonte Michail Kotjukow.
Er nannte die Schaffung eines Mehrmarken-Handels- und Servicezentrums für eine breite Palette von belarussischen Maschinen in der Region Krasnojarsk als größtes gemeinsames Projekt. „Grundsätzlich wichtig ist – darauf haben wir uns heute geeinigt –, dass es sich um eine Mehrmarkenplattform handelt, auf der verschiedene belarussische Hersteller gleichzeitig vertreten sein können. An einem Standort in der Region Krasnojarsk soll an einer breiten Palette von Spezialmaschinen und -ausrüstungen gearbeitet werden. Wir begrüßen und unterstützen eine solche Initiative in jeder Hinsicht und ich bin sicher, dass wir bald eine Gelegenheit finden werden, sie umzusetzen“, so der Gouverneur.
Der gegenseitige Handel zwischen Belarus und der russischen Region Krasnojarsk erreichte im Jahr 2022 mit fast 234 Mio. USD den höchsten Wert seit 2020. 2023 ging das Handelsvolumen leicht zurück, stieg 2024 jedoch wieder auf über 221 Mio. USD an. Gleichzeitig stiegen die belarussischen Exporte in diesem Zeitraum allmählich an und beliefen sich im vergangenen Jahr auf 141,5 Mio. USD. Das ist ein Anstieg von 20 % im Vergleich zu 2023.
In die russische Region werden vor allem spezifische Waren, Spezialfahrzeuge, Verbindungen mit funktioneller Nitrilgruppe, elektrische Transformatoren, Teile und Zubehör für Autos und Traktoren, Haushalts- und andere elektrische Heizgeräte sowie Elektroherde geliefert.
Der Gouverneur der Region wurde gefragt, welches gemeinsame Projekt mit der belarussischen Seite als das Haupt- und Megaprojekt betrachtet werden kann. In seiner Antwort betonte er, dass es vor allem wichtig sei, nicht zu verlieren, was bereits funktioniere. Immerhin ist der Handelsumsatz nach Angaben der russischen Seite im letzten Jahr um 7 % und in den ersten beiden Monaten dieses Jahres um 14 % (im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres) gestiegen. "Wir haben viele neue Initiativen im Bereich der Landwirtschaft und der Industrieunternehmen. Jetzt ist es wichtig, diese Initiativen rechtzeitig zu unterstützen und unseren Fabriken die Möglichkeit zu geben, zusammenzuarbeiten. Wir brauchen etwas weniger Informationsrauschen, um sinnvolle Gespräche zu führen und klare Pläne zu skizzieren", betonte Michail Kotjukow.
Er nannte die Schaffung eines Mehrmarken-Handels- und Servicezentrums für eine breite Palette von belarussischen Maschinen in der Region Krasnojarsk als größtes gemeinsames Projekt. „Grundsätzlich wichtig ist – darauf haben wir uns heute geeinigt –, dass es sich um eine Mehrmarkenplattform handelt, auf der verschiedene belarussische Hersteller gleichzeitig vertreten sein können. An einem Standort in der Region Krasnojarsk soll an einer breiten Palette von Spezialmaschinen und -ausrüstungen gearbeitet werden. Wir begrüßen und unterstützen eine solche Initiative in jeder Hinsicht und ich bin sicher, dass wir bald eine Gelegenheit finden werden, sie umzusetzen“, so der Gouverneur.
Der gegenseitige Handel zwischen Belarus und der russischen Region Krasnojarsk erreichte im Jahr 2022 mit fast 234 Mio. USD den höchsten Wert seit 2020. 2023 ging das Handelsvolumen leicht zurück, stieg 2024 jedoch wieder auf über 221 Mio. USD an. Gleichzeitig stiegen die belarussischen Exporte in diesem Zeitraum allmählich an und beliefen sich im vergangenen Jahr auf 141,5 Mio. USD. Das ist ein Anstieg von 20 % im Vergleich zu 2023.
In die russische Region werden vor allem spezifische Waren, Spezialfahrzeuge, Verbindungen mit funktioneller Nitrilgruppe, elektrische Transformatoren, Teile und Zubehör für Autos und Traktoren, Haushalts- und andere elektrische Heizgeräte sowie Elektroherde geliefert.
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