MINSK, 19. August (BelTA) - Der Stromverbrauch in Belarus steigt. Dies erklärte der Vizepremier Wiktor Karankewitsch in einer Sendung des Fernsehsenders Belarus 1.
Das belarussische Kernkraftwerk hat insgesamt 33,9 Milliarden kWh Strom erzeugt. Dadurch konnten fast 9 Milliarden Kubikmeter Erdgas ersetzt werden. "Die gesamte vom belarussischen Kernkraftwerk erzeugte elektrische Energie wird im Land verbraucht. Für das Jahr 2023 wird das Volumen der Stromerzeugung und des Verbrauchs im Land 41,1 Milliarden kWh betragen. Der Zuwachs für ein Jahr - um 2,5 Mrd. kWh. Das ist ein sehr deutlicher Anstieg des Stromverbrauchs im Land. Und 28% des Gesamtvolumens der Erzeugung und des Verbrauchs im Land wurde durch die Stromerzeugung im belarussischen Kernkraftwerk gedeckt", betonte Wiktor Karankewitsch.
Seinen Worten zufolge hat sich die positive Dynamik des Anstiegs des Stromverbrauchs auch in diesem Jahr fortgesetzt. So stieg der Stromverbrauch von Januar bis Juli um 1,9 Milliarden kWh. Dies ist auf die energieintensiven Industrien und den Ausbau der Elektrofahrzeugflotte zurückzuführen. "Der Stromverbrauch für das Laden von Elektrofahrzeugen hat sich im Betrachtungszeitraum bis 2024 fast verdoppelt. Elektrische Energie wird von der Bevölkerung auch aktiv zum Heizen und für die Warmwasserversorgung genutzt. Der Zuwachs gegenüber dem Vorjahr beträgt das 1,4-fache, das Verbrauchsvolumen beläuft sich auf 555 Millionen kWh", sagte der stellvertretende Premierminister.
Prognosen zufolge wird der Stromverbrauch in Belarus im Jahr 2030 rund 47 Milliarden kWh betragen. "Zurzeit werden die Daten über das Verbrauchsvolumen ausgewertet und die entsprechenden Unterlagen vorbereitet, um alle Aspekte des möglichen Baus eines neuen Kernkraftwerks oder eines dritten Blocks zu analysieren: soziale, wirtschaftliche, finanzielle, technologische und ökologische. Es gibt einen entsprechenden Fahrplan, in dem die Fristen für die Erstellung dieser Begründungsunterlagen, einschließlich der Machbarkeitsstudien, festgelegt sind. Wir setzen diese Arbeit in Zusammenarbeit mit vielen staatlichen Behörden fort. Der Abschluss der Vorbereitung solcher Dokumente ist für 2025 geplant", sagte Wiktor Karankewitsch.
Das belarussische Kernkraftwerk hat insgesamt 33,9 Milliarden kWh Strom erzeugt. Dadurch konnten fast 9 Milliarden Kubikmeter Erdgas ersetzt werden. "Die gesamte vom belarussischen Kernkraftwerk erzeugte elektrische Energie wird im Land verbraucht. Für das Jahr 2023 wird das Volumen der Stromerzeugung und des Verbrauchs im Land 41,1 Milliarden kWh betragen. Der Zuwachs für ein Jahr - um 2,5 Mrd. kWh. Das ist ein sehr deutlicher Anstieg des Stromverbrauchs im Land. Und 28% des Gesamtvolumens der Erzeugung und des Verbrauchs im Land wurde durch die Stromerzeugung im belarussischen Kernkraftwerk gedeckt", betonte Wiktor Karankewitsch.
Seinen Worten zufolge hat sich die positive Dynamik des Anstiegs des Stromverbrauchs auch in diesem Jahr fortgesetzt. So stieg der Stromverbrauch von Januar bis Juli um 1,9 Milliarden kWh. Dies ist auf die energieintensiven Industrien und den Ausbau der Elektrofahrzeugflotte zurückzuführen. "Der Stromverbrauch für das Laden von Elektrofahrzeugen hat sich im Betrachtungszeitraum bis 2024 fast verdoppelt. Elektrische Energie wird von der Bevölkerung auch aktiv zum Heizen und für die Warmwasserversorgung genutzt. Der Zuwachs gegenüber dem Vorjahr beträgt das 1,4-fache, das Verbrauchsvolumen beläuft sich auf 555 Millionen kWh", sagte der stellvertretende Premierminister.
Prognosen zufolge wird der Stromverbrauch in Belarus im Jahr 2030 rund 47 Milliarden kWh betragen. "Zurzeit werden die Daten über das Verbrauchsvolumen ausgewertet und die entsprechenden Unterlagen vorbereitet, um alle Aspekte des möglichen Baus eines neuen Kernkraftwerks oder eines dritten Blocks zu analysieren: soziale, wirtschaftliche, finanzielle, technologische und ökologische. Es gibt einen entsprechenden Fahrplan, in dem die Fristen für die Erstellung dieser Begründungsunterlagen, einschließlich der Machbarkeitsstudien, festgelegt sind. Wir setzen diese Arbeit in Zusammenarbeit mit vielen staatlichen Behörden fort. Der Abschluss der Vorbereitung solcher Dokumente ist für 2025 geplant", sagte Wiktor Karankewitsch.
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