
MINSK, 20. Mai (BelLTA) - Die Industrieproduktion in Belarus ist in den letzten zwei Jahren um 13 % gestiegen. Dies erklärte Alexander Panasjuk, der erste stellvertretende Vorsitzende des Nationalen Verbands der Industrieunternehmen „BelAPP“, am Rande der zweiten Wirtschaftskonferenz „Industrie der Republik Belarus: Export, Importunabhängigkeit, effektives Management“ in Minsk.
Das Thema der Konferenz berührt grundsätzlich wichtige Fragen: die Erweiterung der technologischen Fähigkeiten des Industriekomplexes, das Exportpotenzial und das Managementpersonal mit seinen Kompetenzen. „Diese Aufgaben müssen unter den schwierigen Bedingungen eines noch nie dagewesenen Sanktionsdrucks und von Restriktionen gelöst werden. Dabei ist die Zerstörung des freien Marktmechanismus mit ungehindertem Warenverkehr zu berücksichtigen. Für die Unternehmen bedeutet das einerseits zusätzliche Risiken und Kosten, andererseits aber auch Chancen, neue Produkte zu entwickeln und zu produzieren“, betonte Alexander Panasjuk.
Auch die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. "Allein in den letzten zwei Jahren ist die Industrieproduktion um 13% gestiegen. Der Hauptbeitrag der Industrie wird auch in den Anstieg des BIP investiert - in den letzten zwei Jahren beträgt er 8,1 %. Auch die Investitionen unserer Unternehmen in das Anlagekapital sind im letzten Jahr um 8 % gestiegen. Das bedeutet, dass die Erneuerung der Produktions- und Technologiebasis im Gange ist, sagte der erste stellvertretende Vorsitzende. - Solche Indikatoren sind unter schwierigen Bedingungen gewährleistet. Die Unternehmen haben sich rechtzeitig orientiert und den Rückzug ausländischer Unternehmen, vor allem vom russischen Markt, genutzt. Im Rahmen des Abkommens mit der Russischen Föderation über die Umsetzung des Abkommens über eine gemeinsame Industriepolitik und unter Berücksichtigung der Zuständigkeiten der Parteien führen belarussische Unternehmen in Zusammenarbeit mit russischen Unternehmen 28 Investitionsprojekte durch. Dabei handelt es sich sowohl um importsubstituierende als auch um exportorientierte Projekte".
„Die Zusammenarbeit mit Russland im Bereich der Mikroelektronik unter Beteiligung von Unternehmen wie ‚Integral‘ und ‚Planar‘ ermöglicht die Wiederaufnahme der Produktion neuer Komponenten“, so Alexander Panasjuk. „Sie ist nicht nur in russischen und belarussischen Unternehmen gefragt. Integral hat das staatliche Qualitätszeichen für seine Produkte erhalten, was die Kompetenz unseres Unternehmens bestätigt“, bemerkte er. Im Flugzeugbau gibt es ein gemeinsames Programm zur Entwicklung eines 19-sitzigen Flugzeugs. Im Werkzeugmaschinenbau beherrschen wir hochpräzise Bearbeitungszentren, Schleif- und Wälzfräszentren. Weitere vielversprechende Projekte sind der Bau eines Werks für unbemannte Flugsysteme und eines Datenzentrums. Zudem sind neue große gemeinsame Initiativen zur Stärkung der technologischen Souveränität angedacht.“
Auch über die Zusammenarbeit mit den Ländern des weiten Bogens wird heute viel gesprochen. „Wir sehen, dass sich diese Arbeit intensiviert. Dies wird durch den jüngsten Besuch von Delegationen aus Vietnam, Simbabwe und anderen Ländern in Belarus bestätigt. Die praktische Arbeit des Industriesektors bei der Umsetzung der strategischen Prioritäten wird zweifellos dazu beitragen, ein nachhaltiges und ausgewogenes Wirtschaftswachstum zu gewährleisten“, schloss er.
Das Thema der Konferenz berührt grundsätzlich wichtige Fragen: die Erweiterung der technologischen Fähigkeiten des Industriekomplexes, das Exportpotenzial und das Managementpersonal mit seinen Kompetenzen. „Diese Aufgaben müssen unter den schwierigen Bedingungen eines noch nie dagewesenen Sanktionsdrucks und von Restriktionen gelöst werden. Dabei ist die Zerstörung des freien Marktmechanismus mit ungehindertem Warenverkehr zu berücksichtigen. Für die Unternehmen bedeutet das einerseits zusätzliche Risiken und Kosten, andererseits aber auch Chancen, neue Produkte zu entwickeln und zu produzieren“, betonte Alexander Panasjuk.
Auch die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. "Allein in den letzten zwei Jahren ist die Industrieproduktion um 13% gestiegen. Der Hauptbeitrag der Industrie wird auch in den Anstieg des BIP investiert - in den letzten zwei Jahren beträgt er 8,1 %. Auch die Investitionen unserer Unternehmen in das Anlagekapital sind im letzten Jahr um 8 % gestiegen. Das bedeutet, dass die Erneuerung der Produktions- und Technologiebasis im Gange ist, sagte der erste stellvertretende Vorsitzende. - Solche Indikatoren sind unter schwierigen Bedingungen gewährleistet. Die Unternehmen haben sich rechtzeitig orientiert und den Rückzug ausländischer Unternehmen, vor allem vom russischen Markt, genutzt. Im Rahmen des Abkommens mit der Russischen Föderation über die Umsetzung des Abkommens über eine gemeinsame Industriepolitik und unter Berücksichtigung der Zuständigkeiten der Parteien führen belarussische Unternehmen in Zusammenarbeit mit russischen Unternehmen 28 Investitionsprojekte durch. Dabei handelt es sich sowohl um importsubstituierende als auch um exportorientierte Projekte".
„Die Zusammenarbeit mit Russland im Bereich der Mikroelektronik unter Beteiligung von Unternehmen wie ‚Integral‘ und ‚Planar‘ ermöglicht die Wiederaufnahme der Produktion neuer Komponenten“, so Alexander Panasjuk. „Sie ist nicht nur in russischen und belarussischen Unternehmen gefragt. Integral hat das staatliche Qualitätszeichen für seine Produkte erhalten, was die Kompetenz unseres Unternehmens bestätigt“, bemerkte er. Im Flugzeugbau gibt es ein gemeinsames Programm zur Entwicklung eines 19-sitzigen Flugzeugs. Im Werkzeugmaschinenbau beherrschen wir hochpräzise Bearbeitungszentren, Schleif- und Wälzfräszentren. Weitere vielversprechende Projekte sind der Bau eines Werks für unbemannte Flugsysteme und eines Datenzentrums. Zudem sind neue große gemeinsame Initiativen zur Stärkung der technologischen Souveränität angedacht.“
Auch über die Zusammenarbeit mit den Ländern des weiten Bogens wird heute viel gesprochen. „Wir sehen, dass sich diese Arbeit intensiviert. Dies wird durch den jüngsten Besuch von Delegationen aus Vietnam, Simbabwe und anderen Ländern in Belarus bestätigt. Die praktische Arbeit des Industriesektors bei der Umsetzung der strategischen Prioritäten wird zweifellos dazu beitragen, ein nachhaltiges und ausgewogenes Wirtschaftswachstum zu gewährleisten“, schloss er.