MINSK, 26. Dezember (BelTA) - Die Länder der EAWU sollten sich gegenseitig beim Abbau von Handelshemmnissen unterstützen. Das erklärte der belarussische Wirtschaftsminister Juri Tschebotar am Rande der Sitzung des Obersten Eurasischen Wirtschaftsrates im Leningrader Gebiet.
Dem Minister zufolge steht die Frage des Abbaus von Barrieren auf dem Markt der EAWU immer auf der Tagesordnung der Treffen. Auf den Gipfeltreffen werde darüber diskutiert, wie man mit den bereits festgestellten Beschränkungen arbeiten und wie man sicherstellen könne, dass diese Barrieren nicht mehr auftauchen.
"Aber die Situation ist so, dass die Wirtschaft ein lebendiger Organismus ist, dass bestimmte externe Faktoren, Fragen im Zusammenhang mit der Arbeit bestimmter Industrien immer wieder auftauchen. Und natürlich ergreifen die Staaten Maßnahmen, die ihren Kollegen in der Union vielleicht irgendwo nicht passen. In dieser Hinsicht ist die EAWU-Plattform in erster Linie eine Vertragsplattform und ein Vermittlungsmechanismus. Bevor Hindernisse identifiziert werden, konsultieren sich die Parteien, um ihre Auswirkungen zu minimieren", sagt Juri Tschebotar.
Gleichzeitig schlug der Minister vor, den gegenseitigen Handelsumsatz zu betrachten. "Wenn wir ein Wachstum in die eine oder andere Richtung sehen, sollten die Länder aufeinander zugehen. Daher stehen aktive, ständige Konsultationen sowohl auf der Ebene der Experten als auch der Kommissionsmitglieder auf der Tagesordnung", fügte Juri Tschebotar hinzu.
Ihm zufolge hat sich in den letzten 10 Jahren seit der Gründung der Eurasischen Wirtschaftsunion der gegenseitige Handelsumsatz zwischen ihren Staaten verdoppelt. "Es gibt Erfolge. Wir müssen uns nur noch ehrgeizigere Ziele setzen", sagte der Wirtschaftsminister.
Dem Minister zufolge steht die Frage des Abbaus von Barrieren auf dem Markt der EAWU immer auf der Tagesordnung der Treffen. Auf den Gipfeltreffen werde darüber diskutiert, wie man mit den bereits festgestellten Beschränkungen arbeiten und wie man sicherstellen könne, dass diese Barrieren nicht mehr auftauchen.
"Aber die Situation ist so, dass die Wirtschaft ein lebendiger Organismus ist, dass bestimmte externe Faktoren, Fragen im Zusammenhang mit der Arbeit bestimmter Industrien immer wieder auftauchen. Und natürlich ergreifen die Staaten Maßnahmen, die ihren Kollegen in der Union vielleicht irgendwo nicht passen. In dieser Hinsicht ist die EAWU-Plattform in erster Linie eine Vertragsplattform und ein Vermittlungsmechanismus. Bevor Hindernisse identifiziert werden, konsultieren sich die Parteien, um ihre Auswirkungen zu minimieren", sagt Juri Tschebotar.
Gleichzeitig schlug der Minister vor, den gegenseitigen Handelsumsatz zu betrachten. "Wenn wir ein Wachstum in die eine oder andere Richtung sehen, sollten die Länder aufeinander zugehen. Daher stehen aktive, ständige Konsultationen sowohl auf der Ebene der Experten als auch der Kommissionsmitglieder auf der Tagesordnung", fügte Juri Tschebotar hinzu.
Ihm zufolge hat sich in den letzten 10 Jahren seit der Gründung der Eurasischen Wirtschaftsunion der gegenseitige Handelsumsatz zwischen ihren Staaten verdoppelt. "Es gibt Erfolge. Wir müssen uns nur noch ehrgeizigere Ziele setzen", sagte der Wirtschaftsminister.