MINSK, 14. April (BelTA) – In den ersten zwei Monaten 2025 hat Minsk das Tempo der wirtschaftlichen Entwicklung trotz der hohen Vorjahresbasis beibehalten. Das erklärte der Vorsitzende des Exekutivkomitees der Stadt Minsk, Wladimir Kucharew, während seines Berichts an den belarussischen Präsidenten.
Wladimir Kucharew fing mit wirtschaftlichen Fragen an, die er als Grundlage der Stadtentwicklung bezeichnete. Nach Angaben des Vorsitzenden des Minsker Stadtexekutivkomitees wurden im vergangenen Jahr bestimmte Ergebnisse erzielt und alle Indikatoren erfüllt.
„In diesem Jahr wollen wir diese Dynamik beibehalten. Nach den ersten zwei Monaten können wir sagen, dass das Tempo trotz der hohen Vorjahresbasis aufrechterhalten bleibt“, sagte Wladimir Kucharew. Nach Angaben des Vorsitzenden des Exekutivkomitees der Stadt Minsk lag das Bruttoregionalprodukt in den ersten zwei Monaten bei 106,4%. „Wir sind der Meinung, dass ein solcher Prozentsatz beibehalten werden sollte“, fügte er hinzu.
Der Produktionsindex betrug 108,9%, der Einzelhandelsumsatz 113%. Zum Indikator des Einzelhandelsumsatzes sagte Wladimir Kucharew: „Er zeigt, dass die Bevölkerung Geld hat und Waren kaufen kann.“ Der Indikator für den Großhandelsumsatz liegt bei 106,8 %.
„Wir haben den Unternehmen die Aufgabe gestellt, nach neuen Absatzmärkten zu suchen. Die Wirtschaft der Stadt ist exportorientiert, und die Menge der produzierten Waren erfordert natürlich eine Ausweitung der Absatzmärkte. Eine solche Aufgabe lohnt sich“, betonte Wladimir Kucharew.
Wladimir Kucharew fing mit wirtschaftlichen Fragen an, die er als Grundlage der Stadtentwicklung bezeichnete. Nach Angaben des Vorsitzenden des Minsker Stadtexekutivkomitees wurden im vergangenen Jahr bestimmte Ergebnisse erzielt und alle Indikatoren erfüllt.
„In diesem Jahr wollen wir diese Dynamik beibehalten. Nach den ersten zwei Monaten können wir sagen, dass das Tempo trotz der hohen Vorjahresbasis aufrechterhalten bleibt“, sagte Wladimir Kucharew. Nach Angaben des Vorsitzenden des Exekutivkomitees der Stadt Minsk lag das Bruttoregionalprodukt in den ersten zwei Monaten bei 106,4%. „Wir sind der Meinung, dass ein solcher Prozentsatz beibehalten werden sollte“, fügte er hinzu.
Der Produktionsindex betrug 108,9%, der Einzelhandelsumsatz 113%. Zum Indikator des Einzelhandelsumsatzes sagte Wladimir Kucharew: „Er zeigt, dass die Bevölkerung Geld hat und Waren kaufen kann.“ Der Indikator für den Großhandelsumsatz liegt bei 106,8 %.
„Wir haben den Unternehmen die Aufgabe gestellt, nach neuen Absatzmärkten zu suchen. Die Wirtschaft der Stadt ist exportorientiert, und die Menge der produzierten Waren erfordert natürlich eine Ausweitung der Absatzmärkte. Eine solche Aufgabe lohnt sich“, betonte Wladimir Kucharew.
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