MINSK, 14. Juni (BelTA) - Der Vorstandsvorsitzende der Eurasischen Wirtschaftskommission (EAWK), Bakytzhan Sagintaev, führte Gespräche mit Willard Mvemba, dem Geschäftsführender Direktor der Wettbewerbskommission des Gemeinsamen Marktes für das Östliche und Südliche Afrika (COMESA), in denen die Parteien Perspektiven für eine Ausweitung der Zusammenarbeit erörterten. Dies berichtete der Pressedienst der EAWK.
Während der Gespräche fand ein eingehender Meinungsaustausch über die Zusammenarbeit zwischen der EAWK und der COMESA-Wettbewerbskommission statt, die 2019 begonnen und mit der Unterzeichnung einer Absichtserklärung zur Wettbewerbspolitik und -durchsetzung im Jahr 2022 besonders intensiviert wurde.
"EAWK und COMESA haben ein gemeinsames Ziel - die Förderung der nachhaltigen Entwicklung ihrer Regionen durch wirtschaftliche Integration", betonte der EAWK-Vorstandsvorsitzende. - Wir stehen seit langem in einem engen Dialog über Wettbewerb und unterstützen gegenseitig unsere Initiativen auf internationalen Plattformen.
Bakytzhan Sagintayev erinnerte insbesondere an die EAWK-Initiative zur Zusammenarbeit zwischen Organisationen der regionalen Integration im Bereich des Wettbewerbs. Die COMESA-Wettbewerbskommission unterstützte diese Initiative und ist aktiv an ihrer Umsetzung beteiligt.
Die Parteien erörterten die Aussichten für eine Zusammenarbeit zwischen der Eurasischen Wirtschaftsunion und dem Gemeinsamen Markt für das Östliche und Südliche Afrika. Der EAWK-Vorstandsvorsitzende brachte seine Überzeugung zum Ausdruck, dass der Dialog zwischen den Parteien ausgebaut werden kann.
Die COMESA-Mitglieder sind 21 Staaten: Burundi, Komoren, Demokratische Republik Kongo, Dschibuti, Eritrea, Ägypten, Äthiopien, Eritrea, Kenia, Libyen, Madagaskar, Malawi, Mauritius, Ruanda, Seychellen, Somalia, Sudan, Swasiland, Tunesien, Uganda, Sambia und Simbabwe.
Während der Gespräche fand ein eingehender Meinungsaustausch über die Zusammenarbeit zwischen der EAWK und der COMESA-Wettbewerbskommission statt, die 2019 begonnen und mit der Unterzeichnung einer Absichtserklärung zur Wettbewerbspolitik und -durchsetzung im Jahr 2022 besonders intensiviert wurde.
"EAWK und COMESA haben ein gemeinsames Ziel - die Förderung der nachhaltigen Entwicklung ihrer Regionen durch wirtschaftliche Integration", betonte der EAWK-Vorstandsvorsitzende. - Wir stehen seit langem in einem engen Dialog über Wettbewerb und unterstützen gegenseitig unsere Initiativen auf internationalen Plattformen.
Bakytzhan Sagintayev erinnerte insbesondere an die EAWK-Initiative zur Zusammenarbeit zwischen Organisationen der regionalen Integration im Bereich des Wettbewerbs. Die COMESA-Wettbewerbskommission unterstützte diese Initiative und ist aktiv an ihrer Umsetzung beteiligt.
Die Parteien erörterten die Aussichten für eine Zusammenarbeit zwischen der Eurasischen Wirtschaftsunion und dem Gemeinsamen Markt für das Östliche und Südliche Afrika. Der EAWK-Vorstandsvorsitzende brachte seine Überzeugung zum Ausdruck, dass der Dialog zwischen den Parteien ausgebaut werden kann.
Die COMESA-Mitglieder sind 21 Staaten: Burundi, Komoren, Demokratische Republik Kongo, Dschibuti, Eritrea, Ägypten, Äthiopien, Eritrea, Kenia, Libyen, Madagaskar, Malawi, Mauritius, Ruanda, Seychellen, Somalia, Sudan, Swasiland, Tunesien, Uganda, Sambia und Simbabwe.