MOSKAU, 20. März (BelTA) - Die Eurasische Wirtschaftsunion und die Mongolei haben sich über die letzten Punkte des Entwurfs für ein vorläufiges Handelsabkommen geeinigt. Dies teilte der Pressedienst der Eurasischen Wirtschaftskommission (EAWK) nach einem Treffen in Moskau zwischen Andrej Slepnjow, EAWK-Vorstandsmitglied (Minister) für Handel, und Luvsannyamyn Gantumur, Erster Stellvertretender Premierminister - Minister für Wirtschaft und Entwicklung der Mongolei, mit.
"Wir haben produktive Verhandlungen geführt, in denen wir alle noch offenen Fragen zum Entwurf des Interimshandelsabkommens zwischen der Eurasischen Wirtschaftsunion und der Mongolei eingehend erörtert haben. Wir bekräftigen, dass wir uns auf die weitere Entwicklung der Zusammenarbeit mit der Mongolei als unserem nächsten Nachbarn und befreundeten Land konzentrieren, mit dem wir traditionell herzliche Beziehungen pflegen", sagte Andrej Slepnjow.
Die Verhandlungen über den Abschluss eines vorläufigen Handelsabkommens zwischen der EAWU und der Mongolei werden gemäß dem Beschluss des Obersten Eurasischen Wirtschaftsrates vom 8. Mai 2024 geführt.
"Wir haben produktive Verhandlungen geführt, in denen wir alle noch offenen Fragen zum Entwurf des Interimshandelsabkommens zwischen der Eurasischen Wirtschaftsunion und der Mongolei eingehend erörtert haben. Wir bekräftigen, dass wir uns auf die weitere Entwicklung der Zusammenarbeit mit der Mongolei als unserem nächsten Nachbarn und befreundeten Land konzentrieren, mit dem wir traditionell herzliche Beziehungen pflegen", sagte Andrej Slepnjow.
Die Verhandlungen über den Abschluss eines vorläufigen Handelsabkommens zwischen der EAWU und der Mongolei werden gemäß dem Beschluss des Obersten Eurasischen Wirtschaftsrates vom 8. Mai 2024 geführt.
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