MOSKAU, 28. November (BelTA) - Die Eurasische Wirtschaftsunion und Tunesien haben vereinbart, die Möglichkeit eines Freihandelsabkommens zu prüfen. Dies teilte der Handelsblock der Eurasischen Wirtschaftskommission (EAWK) nach einem Treffen am 28. November zwischen Andrej Slepnjow, Mitglied des Kollegiums (Minister) für Handel der EAWK, und Samir Abid, Minister für Handel und Exportentwicklung der Republik Tunesien, mit.
"Die Parteien sind übereingekommen, den Prozess zur Bildung einer gemeinsamen Arbeitsgruppe einzuleiten, um die Möglichkeit des Abschlusses eines Freihandelsabkommens zwischen der EAWU und Tunesien zu prüfen", teilte die EAWK mit.
"Die EAWU legt großen Wert auf die Entwicklung von für beide Seiten vorteilhaften Beziehungen zu Afrika und sieht die Möglichkeit, die Zahl der Länder in der Region, mit denen ein präferenzielles Handelsregime besteht, zu erhöhen. Wir betrachten die Republik Tunesien als einen der vorrangigen Partner und messen der Ausweitung des Handels und der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen unseren Staaten besondere Bedeutung bei", - so Andrej Slepnew.
Die EAWK erinnerte auch daran, dass die EAWU derzeit über ein Freihandelsabkommen mit Ägypten verhandelt. Bislang haben sechs Verhandlungsrunden stattgefunden.
"Die Parteien sind übereingekommen, den Prozess zur Bildung einer gemeinsamen Arbeitsgruppe einzuleiten, um die Möglichkeit des Abschlusses eines Freihandelsabkommens zwischen der EAWU und Tunesien zu prüfen", teilte die EAWK mit.
"Die EAWU legt großen Wert auf die Entwicklung von für beide Seiten vorteilhaften Beziehungen zu Afrika und sieht die Möglichkeit, die Zahl der Länder in der Region, mit denen ein präferenzielles Handelsregime besteht, zu erhöhen. Wir betrachten die Republik Tunesien als einen der vorrangigen Partner und messen der Ausweitung des Handels und der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen unseren Staaten besondere Bedeutung bei", - so Andrej Slepnew.
Die EAWK erinnerte auch daran, dass die EAWU derzeit über ein Freihandelsabkommen mit Ägypten verhandelt. Bislang haben sechs Verhandlungsrunden stattgefunden.