
MINSK, 4. Juni (BelTA) - Wie der Pressedienst des Landwirtschaftsministeriums mitteilte, traf sich der Minister für Landwirtschaft und Ernährung, Juri Gorlow, zu einem Arbeitstreffen mit dem Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Fischerei der Republik Mosambik, Albino Roberto Mito. Dabei einigten sich die Länder auf eine neue Phase der Zusammenarbeit im Agrarsektor.
Die mosambikanische Delegation besuchte auch die internationale Fachmesse „Belagro-2025“, wo sie sich mit den Errungenschaften des belarussischen Agrarsektors vertraut machen konnte. „Ihr Besuch ist ein eindeutiger Beweis für die freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Ländern und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit im Agrarsektor“, betonte der Chef des Ministeriums für Landwirtschaft und Ernährung.
„Unser Präsident hat Belarus als strategischen Partner ausgewählt. Was ich auf der Messe gesehen habe, hat mich überzeugt: Das war die richtige Entscheidung“, betonte Albino Roberto Mito und unterstrich damit die Bedeutung des Besuchs. „Wir haben Wasser, Menschen und Land, aber nicht genügend Nahrungsmittel. Es wurde viel Geld in die Landwirtschaft investiert, aber wir konnten keine großen Erfolge bei den Erträgen erzielen.“ Laut dem Minister wird die Zusammenarbeit mit Belarus Mosambik dabei helfen, in dieser Hinsicht erfolgreicher zu werden.
Es wurde betont, dass die Delegation aus Mosambik gekommen sei, um eine „neue Ära in der Entwicklung der Landwirtschaft“ einzuläuten, und beabsichtige, die belarussischen Erfahrungen aktiv zu nutzen. Juri Gorlow erklärte daraufhin die Bereitschaft unseres Landes, die handelspolitische und wirtschaftliche Zusammenarbeit voranzutreiben, und schlug vor, eine Arbeitsgruppe zur Erörterung weiterer Schritte einzurichten.
Wie das Landwirtschaftsministerium mitteilte, ist Belarus bereit, Geflügelfleisch, Trockenmilch, Butter und weitere Produkte gemäß den Anforderungen der Partner nach Mosambik zu liefern. Darüber hinaus wird die Möglichkeit geprüft, Fachkräfte für die Landwirtschaft Mosambiks in allen erforderlichen Fachbereichen auszubilden. Die Beteiligten kamen zu dem Schluss, dass das Potenzial der belarussisch-mosambikanischen Zusammenarbeit im Agrarbereich derzeit sehr hoch ist.
Die mosambikanische Delegation besuchte auch die internationale Fachmesse „Belagro-2025“, wo sie sich mit den Errungenschaften des belarussischen Agrarsektors vertraut machen konnte. „Ihr Besuch ist ein eindeutiger Beweis für die freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Ländern und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit im Agrarsektor“, betonte der Chef des Ministeriums für Landwirtschaft und Ernährung.
„Unser Präsident hat Belarus als strategischen Partner ausgewählt. Was ich auf der Messe gesehen habe, hat mich überzeugt: Das war die richtige Entscheidung“, betonte Albino Roberto Mito und unterstrich damit die Bedeutung des Besuchs. „Wir haben Wasser, Menschen und Land, aber nicht genügend Nahrungsmittel. Es wurde viel Geld in die Landwirtschaft investiert, aber wir konnten keine großen Erfolge bei den Erträgen erzielen.“ Laut dem Minister wird die Zusammenarbeit mit Belarus Mosambik dabei helfen, in dieser Hinsicht erfolgreicher zu werden.
Es wurde betont, dass die Delegation aus Mosambik gekommen sei, um eine „neue Ära in der Entwicklung der Landwirtschaft“ einzuläuten, und beabsichtige, die belarussischen Erfahrungen aktiv zu nutzen. Juri Gorlow erklärte daraufhin die Bereitschaft unseres Landes, die handelspolitische und wirtschaftliche Zusammenarbeit voranzutreiben, und schlug vor, eine Arbeitsgruppe zur Erörterung weiterer Schritte einzurichten.
Wie das Landwirtschaftsministerium mitteilte, ist Belarus bereit, Geflügelfleisch, Trockenmilch, Butter und weitere Produkte gemäß den Anforderungen der Partner nach Mosambik zu liefern. Darüber hinaus wird die Möglichkeit geprüft, Fachkräfte für die Landwirtschaft Mosambiks in allen erforderlichen Fachbereichen auszubilden. Die Beteiligten kamen zu dem Schluss, dass das Potenzial der belarussisch-mosambikanischen Zusammenarbeit im Agrarbereich derzeit sehr hoch ist.