MINSK, 15. Oktober (BelTA) - Die beste Antwort auf Sanktionen ist die Zusammenarbeit mit ausländischen Partnern. Das erklärte Energieminister Alexej Kuschnarenko auf dem belarussischen Energie- und Umweltforum.
"Dieses Forum geht auf das Jahr 1995 zurück - in einer schwierigen Zeit der Staatsgründung. Damals war ein hocheffizienter Energiesektor notwendig, um die Wirtschaft des Landes aktiv zu entwickeln. Dank der strategischen Entscheidungen des Präsidenten und mit Unterstützung der Regierung wurde eine Reihe von Großprojekten umgesetzt, die das belarussische Energiesystem auf das höchste Niveau gebracht haben. Mit der Entwicklung der Branche hat sich auch das Forum weiterentwickelt, der Umfang der diskutierten Themen hat sich vergrößert und die Zahl der Teilnehmer ist gestiegen", so Alexej Kuschnarenko.
Themen des Forums sind unter anderem Importsubstitution, Energieeffizienz, Ökologie, Digitalisierung, Ingenieurausbildung und wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit.
"In diesem Jahr nehmen mehr als 200 Unternehmen und Organisationen teil, mit denen wir verschiedene innovative Ansätze diskutieren wollen. Das Interesse am Forum wächst nicht nur in unserem Land, sondern auch bei ausländischen Partnern - über 30 russische Unternehmen sowie Firmen aus China und dem Iran sind in diesem Jahr zu uns gekommen. Das ist eine gute Reaktion auf den Sanktionsdruck. Wir zeigen, dass wir durch Kooperation nicht nur ein gewisses Maß an Energieeffizienz halten, sondern uns auch gemeinsam mit unseren Partnern und Verbündeten weiterentwickeln können", so der Minister.
Das Forum wird als internationale Fachmesse "Energie. Ökologie. Energieeinsparung. Elektro" (Energy Expo), den Salon für innovativen Transport E-Trans sowie die Fachbereiche "Innovative Industrietechnologien", "Atomexpo-Belarus", "Technologien für die petrochemische Industrie", "ExpoLight", "Wasser- und Lufttechnologien", "ExpoCity". Die diesjährige Ausstellung zeichnet sich durch ihre Interaktivität aus. Viele Errungenschaften werden mit Hilfe der virtuellen Realität demonstriert. Eine weitere Besonderheit des Forums ist der Wissensaustausch im Bereich Energieeffizienz, Ökologie und Energieeinsparung zwischen den Energie- und Gasversorgungsunternehmen und den Universitäten des Landes.
Das Forum wird vom belarussischen Energieministerium in Zusammenarbeit mit interessierten Kreisen organisiert. Offizieller Partner des Forums ist die Staatskorporation Rosatom.
Das Belarussische Energie- und Umweltforum findet seit 1995 statt und zieht die Aufmerksamkeit der führenden belarussischen und internationalen Hersteller von energieeffizienten Ausrüstungen, Technologien und Materialien für die Energiewirtschaft, die Petrochemie, den Wohnungsbau und kommunale Dienstleistungen, den Produktionssektor und Umweltschutzaktivitäten in Belarus auf sich.
"Dieses Forum geht auf das Jahr 1995 zurück - in einer schwierigen Zeit der Staatsgründung. Damals war ein hocheffizienter Energiesektor notwendig, um die Wirtschaft des Landes aktiv zu entwickeln. Dank der strategischen Entscheidungen des Präsidenten und mit Unterstützung der Regierung wurde eine Reihe von Großprojekten umgesetzt, die das belarussische Energiesystem auf das höchste Niveau gebracht haben. Mit der Entwicklung der Branche hat sich auch das Forum weiterentwickelt, der Umfang der diskutierten Themen hat sich vergrößert und die Zahl der Teilnehmer ist gestiegen", so Alexej Kuschnarenko.
Themen des Forums sind unter anderem Importsubstitution, Energieeffizienz, Ökologie, Digitalisierung, Ingenieurausbildung und wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit.
"In diesem Jahr nehmen mehr als 200 Unternehmen und Organisationen teil, mit denen wir verschiedene innovative Ansätze diskutieren wollen. Das Interesse am Forum wächst nicht nur in unserem Land, sondern auch bei ausländischen Partnern - über 30 russische Unternehmen sowie Firmen aus China und dem Iran sind in diesem Jahr zu uns gekommen. Das ist eine gute Reaktion auf den Sanktionsdruck. Wir zeigen, dass wir durch Kooperation nicht nur ein gewisses Maß an Energieeffizienz halten, sondern uns auch gemeinsam mit unseren Partnern und Verbündeten weiterentwickeln können", so der Minister.
Das Forum wird als internationale Fachmesse "Energie. Ökologie. Energieeinsparung. Elektro" (Energy Expo), den Salon für innovativen Transport E-Trans sowie die Fachbereiche "Innovative Industrietechnologien", "Atomexpo-Belarus", "Technologien für die petrochemische Industrie", "ExpoLight", "Wasser- und Lufttechnologien", "ExpoCity". Die diesjährige Ausstellung zeichnet sich durch ihre Interaktivität aus. Viele Errungenschaften werden mit Hilfe der virtuellen Realität demonstriert. Eine weitere Besonderheit des Forums ist der Wissensaustausch im Bereich Energieeffizienz, Ökologie und Energieeinsparung zwischen den Energie- und Gasversorgungsunternehmen und den Universitäten des Landes.
Das Forum wird vom belarussischen Energieministerium in Zusammenarbeit mit interessierten Kreisen organisiert. Offizieller Partner des Forums ist die Staatskorporation Rosatom.
Das Belarussische Energie- und Umweltforum findet seit 1995 statt und zieht die Aufmerksamkeit der führenden belarussischen und internationalen Hersteller von energieeffizienten Ausrüstungen, Technologien und Materialien für die Energiewirtschaft, die Petrochemie, den Wohnungsbau und kommunale Dienstleistungen, den Produktionssektor und Umweltschutzaktivitäten in Belarus auf sich.