
MINSK, 8. September (BelTA) – Belarus und Indien sollen ihre Zusammenarbeit sowohl im Bereich Handel als auch bei den Technologien intensiver ausbauen. Diese Meinung äußerte Rajan Kumar, Dozent an der Schule für internationale Studien bei der Jawaharlal-Nehru-Universität (Indien), gegenüber dem TV-Sender STV.
Der indische Experte erklärte das hohe Niveau der Zusammenarbeit der beiden Länder: Sie rühren noch von den Sowjetzeiten daher. Auf die hohe Autorität des belarussischen Präsidenten spielt eine große Rolle.
„Traditionell pflegten unsere Staaten zu Sowjetzeiten gute Beziehungen, es fand ein reger parlamentarischer Austausch statt. Präsident Alexander Lukaschenko wird in Indien respektiert. Und jetzt ist Belarus Vollmitglied der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit und Mitglied anderer Organisationen in Eurasien. Und in Indien wird das sehr positiv wahrgenommen“, sagte Rajan Kumar.
„Gleichzeitig müssen die Parteien noch mehr tun, in Bezug auf den Handel, die technologische Zusammenarbeit, Austausch in der Rüstungsindustrie“, glaubt der Experte.
Der indische Experte erklärte das hohe Niveau der Zusammenarbeit der beiden Länder: Sie rühren noch von den Sowjetzeiten daher. Auf die hohe Autorität des belarussischen Präsidenten spielt eine große Rolle.
„Traditionell pflegten unsere Staaten zu Sowjetzeiten gute Beziehungen, es fand ein reger parlamentarischer Austausch statt. Präsident Alexander Lukaschenko wird in Indien respektiert. Und jetzt ist Belarus Vollmitglied der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit und Mitglied anderer Organisationen in Eurasien. Und in Indien wird das sehr positiv wahrgenommen“, sagte Rajan Kumar.
„Gleichzeitig müssen die Parteien noch mehr tun, in Bezug auf den Handel, die technologische Zusammenarbeit, Austausch in der Rüstungsindustrie“, glaubt der Experte.