MINSK, 27. Februar (BelTA) - Das Kernkraftwerk Ostrowez hat der Entwicklung einer Reihe von Wirtschaftszweigen, wie z.B. dem Stromtransport, einen Impuls gegeben, aber der Bau eines zweiten Kernkraftwerks sollte umfassend angegangen und eine geeignete Basis für den Verkauf des künftig erzeugten Stroms vorbereitet werden. Witali Krezki, Direktor der Hauptabteilung für Energieeffizienz, teilte diese Meinung mit Journalisten während der Sitzung des Kollegiums, in der die Ergebnisse der Arbeit 2024 zusammengefasst wurden.
"Die Abteilung überwacht den Fortschritt der größten Projekte, die zum Anstieg des Stromverbrauchs im Land beitragen. Im Jahr 2024 ist der Stromverbrauch in Belarus im Vergleich zum Jahr 2023 um 2,1 Milliarden kWh gestiegen, was logisch ist, denn das Wirtschaftswachstum und die Entwicklung der Wirtschaft der Republik sind ohne eine Erhöhung des Verbrauchs der einen oder anderen Art von Energieressourcen unmöglich", betonte der Abteilungsleiter.
Es hat sich gezeigt, dass Strom aus Kernkraftwerken die Verluste in den Stromnetzen verringert und die Automatisierung einer Reihe von Prozessen ermöglicht. Ein anschauliches Beispiel ist der Verkehr, aber auch in der Industrie trägt Elektrizität dazu bei, die Stückkosten pro Produktionseinheit oder Dienstleistung zu senken.
"Ich halte es für notwendig, die Machbarkeit des Baus eines zweiten oder dritten Kernkraftwerks umfassend zu prüfen. Es ist notwendig, jetzt eine Entscheidung zu treffen und eine Grundlage für die Nutzung des später erzeugten Stroms zu schaffen", sagte Witali Krezki.
Es habe sich bereits ein gewisser Pool an Projekten gebildet. Bis 2030 sollen rund 80 Maßnahmen umgesetzt werden, die den Stromverbrauch um rund 4 Mrd. kWh steigern sollen. Verbraucht das Land derzeit rund 43 Mrd. kWh, soll der Anteil des Stroms an der Gesamtenergiebilanz bis 2030 auf 47 Mrd. kWh steigen, so der Abteilungsleiter.
"Dieses Wachstum wollen wir mit neuen Projekten sicherstellen. Das heißt nicht, dass wir im großen Stil energieeffiziente Glühbirnen durch Glühlampen ersetzen. Nein, wir sprechen über die Entwicklung von elektrischen Technologien, vor allem in den Bereichen Industrie und Verkehr", so Witali Krezki abschließend.
"Die Abteilung überwacht den Fortschritt der größten Projekte, die zum Anstieg des Stromverbrauchs im Land beitragen. Im Jahr 2024 ist der Stromverbrauch in Belarus im Vergleich zum Jahr 2023 um 2,1 Milliarden kWh gestiegen, was logisch ist, denn das Wirtschaftswachstum und die Entwicklung der Wirtschaft der Republik sind ohne eine Erhöhung des Verbrauchs der einen oder anderen Art von Energieressourcen unmöglich", betonte der Abteilungsleiter.
Es hat sich gezeigt, dass Strom aus Kernkraftwerken die Verluste in den Stromnetzen verringert und die Automatisierung einer Reihe von Prozessen ermöglicht. Ein anschauliches Beispiel ist der Verkehr, aber auch in der Industrie trägt Elektrizität dazu bei, die Stückkosten pro Produktionseinheit oder Dienstleistung zu senken.
"Ich halte es für notwendig, die Machbarkeit des Baus eines zweiten oder dritten Kernkraftwerks umfassend zu prüfen. Es ist notwendig, jetzt eine Entscheidung zu treffen und eine Grundlage für die Nutzung des später erzeugten Stroms zu schaffen", sagte Witali Krezki.
Es habe sich bereits ein gewisser Pool an Projekten gebildet. Bis 2030 sollen rund 80 Maßnahmen umgesetzt werden, die den Stromverbrauch um rund 4 Mrd. kWh steigern sollen. Verbraucht das Land derzeit rund 43 Mrd. kWh, soll der Anteil des Stroms an der Gesamtenergiebilanz bis 2030 auf 47 Mrd. kWh steigen, so der Abteilungsleiter.
"Dieses Wachstum wollen wir mit neuen Projekten sicherstellen. Das heißt nicht, dass wir im großen Stil energieeffiziente Glühbirnen durch Glühlampen ersetzen. Nein, wir sprechen über die Entwicklung von elektrischen Technologien, vor allem in den Bereichen Industrie und Verkehr", so Witali Krezki abschließend.
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