MINSK, 14. November (BelTA) - Wenn man den Handel zwischen den EU-Ländern außer Acht lässt, nimmt Belarus im Welthandel den vierten Platz bei den Käseexporten und den dritten Platz bei den Butterlieferungen ein. Maria Klimowa, stellvertretende Leiterin der Hauptverwaltung für die verarbeitende Industrie des Ministeriums für Landwirtschaft und Ernährung, sagte auf einer Pressekonferenz, die der Lebensmittelsicherheit in Belarus und der Effektivität der staatlichen Unterstützung für Unternehmen der Agrarindustrie gewidmet war.
Der Expertin zufolge ist belarussischer Käse vor allem in den GUS-Staaten sehr gefragt. Wenn man die gegenseitigen Lieferungen der EU-Länder nicht berücksichtigt, nimmt Belarus den vierten Platz im Welthandel mit Käseexporten ein, was zeigt, wie gefragt unsere Käsesorten im Ausland sind und wie sehr ihre Qualität und ihr Geschmack im Ausland geschätzt werden.
Auch beim Export von Butter und Molkepulver steht Belarus an dritter und beim Export von Magermilchpulver an fünfter Stelle.
"All diese Indikatoren bestätigen die hohe Qualität unserer Produkte, denn die Waren verlassen das Land nicht einfach aufgrund von Verträgen. Vor dem Export werden die Unternehmen streng kontrolliert, es werden die notwendigen Analysen durchgeführt, es wird geforscht und erst dann werden die Produzenten akkreditiert und dürfen auf die ausländischen Märkte", erklärte die Vertreterin des Ministriums.
Im Jahr 2024, so Maria Klimowa, wird ein so wichtiger Markt wie Algerien, der hohe Qualitätsanforderungen an die Produkte stellt, erobert sein. Belarus wird Milchpulver in das afrikanische Land exportieren.
Der Expertin zufolge ist belarussischer Käse vor allem in den GUS-Staaten sehr gefragt. Wenn man die gegenseitigen Lieferungen der EU-Länder nicht berücksichtigt, nimmt Belarus den vierten Platz im Welthandel mit Käseexporten ein, was zeigt, wie gefragt unsere Käsesorten im Ausland sind und wie sehr ihre Qualität und ihr Geschmack im Ausland geschätzt werden.
Auch beim Export von Butter und Molkepulver steht Belarus an dritter und beim Export von Magermilchpulver an fünfter Stelle.
"All diese Indikatoren bestätigen die hohe Qualität unserer Produkte, denn die Waren verlassen das Land nicht einfach aufgrund von Verträgen. Vor dem Export werden die Unternehmen streng kontrolliert, es werden die notwendigen Analysen durchgeführt, es wird geforscht und erst dann werden die Produzenten akkreditiert und dürfen auf die ausländischen Märkte", erklärte die Vertreterin des Ministriums.
Im Jahr 2024, so Maria Klimowa, wird ein so wichtiger Markt wie Algerien, der hohe Qualitätsanforderungen an die Produkte stellt, erobert sein. Belarus wird Milchpulver in das afrikanische Land exportieren.
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