MINSK, 12. November (BelLTA) - Bis zum Ende des Jahres sollen in Belarus fast 9 Millionen Tonnen Milch produziert werden. Das teilte die Leiterin der Hauptverwaltung für die Intensivierung der Viehzucht und Fischerei des Ministeriums für Landwirtschaft und Ernährung, Natalja Sonitsch, auf einer Pressekonferenz mit.
Laut Sonitsch wird die Milchleistung pro Kuh in diesem Jahr erstmals 6150 kg erreichen. "Wir überschreiten die 6-Tonnen-Grenze. Erstmals werden wir in allen Betrieben rund 8,8 Millionen Tonnen Milch, rund 450 Tonnen Schweinefleisch und rund 650 Tonnen Rindfleisch produzieren. Wir decken den heimischen Markt vollständig ab und liefern dank der Verarbeitung auch hochwertige Produkte für den Export. Und das alles ist der Verdienst unserer Menschen, die auf dem Land arbeiten, früher aufstehen und später ins Bett gehen", sagte sie.
Diese Erfolge seien unter anderem der innovativen Entwicklung zu verdanken, der Schaffung neuer Milchvieh-, Rinder-, Schweine- und Geflügelfarmen, die die Arbeit der Menschen erleichtern, fügte sie hinzu. "Bis 2030 wollen wir den gesamten Milchviehbestand in hochmoderne Milchvieh- und Rinderkomplexe überführen und neue Schweinekomplexe bauen", kündigte sie an. - Wir entwickeln auch neue Produktarten. Eine Putenfarm und eine innovative Wachtelfarm sind entstanden".
Laut Sonitsch wird die Milchleistung pro Kuh in diesem Jahr erstmals 6150 kg erreichen. "Wir überschreiten die 6-Tonnen-Grenze. Erstmals werden wir in allen Betrieben rund 8,8 Millionen Tonnen Milch, rund 450 Tonnen Schweinefleisch und rund 650 Tonnen Rindfleisch produzieren. Wir decken den heimischen Markt vollständig ab und liefern dank der Verarbeitung auch hochwertige Produkte für den Export. Und das alles ist der Verdienst unserer Menschen, die auf dem Land arbeiten, früher aufstehen und später ins Bett gehen", sagte sie.
Diese Erfolge seien unter anderem der innovativen Entwicklung zu verdanken, der Schaffung neuer Milchvieh-, Rinder-, Schweine- und Geflügelfarmen, die die Arbeit der Menschen erleichtern, fügte sie hinzu. "Bis 2030 wollen wir den gesamten Milchviehbestand in hochmoderne Milchvieh- und Rinderkomplexe überführen und neue Schweinekomplexe bauen", kündigte sie an. - Wir entwickeln auch neue Produktarten. Eine Putenfarm und eine innovative Wachtelfarm sind entstanden".