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Wirtschaft
17 Februar 2020, 13:55

Finanzminister: Staatshaushalt hat Ressourcen für soziale Ausgaben

MINSK, 17. Februar (BelTA) – Der belarussische Finanzminister Maxim Jermolowitsch hat heute vor Journalisten im Anschluss an sein Arbeitstreffen mit dem Staatschef Alexander Lukaschenko gesagt, dass der Staat genug Mittel verfügt, um seinen sozialen Verpflichtungen auch künftig in vollem Umfang nachzukommen.

Auf die Frage, inwieweit die globalen Herausforderungen und die aktuelle Situation rund um das Coronavirus und Energieimporten die finanzielle Stabilität in Belarus beeinflussen, erwiderte der Minister: „Natürlich wirken sich alle Veränderungen sowohl in der Weltwirtschaft als auch auf den lokalen Märkten auf den Staatshaushalt aus. Auch die Situation mit Öl- und Gaslieferungen wird im Laufe des Jahres die Haushaltsausführung beeinflussen“.

Die Regierung stehe vor der Aufgabe, die vom Staatschef definiert und heute erneut genannt worden sei, und zwar dass alle staatlichen Programme ausreichend finanziert würden, dass der Staat alle Sozialausgaben – von den Löhnen im öffentlichen Sektor bis hin zu den Renten – in diesem Jahr in vollem Umfang trage, betonte der Minister.

Im Mittelpunkt des Arbeitsgesprächs mit Alexander Lukaschenko standen mögliche Folgen für den Staatshaushalt in der gegenwärtigen Situation, aber auch Auswege und Anpassungsoptionen, die im Staatshaushalt 2020 vorgesehen sind.

„Alles, was an sozialen Haushaltsausgaben geplant ist, auf landesweiter und auf regionaler Ebene, wird definitiv erfüllt werden. Ressourcen dafür gibt es genug“, versicherte Maxim Jermolowitsch.

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