JEREWAN, 1. Oktober (BelTA) - Belarus verfolgt eine zielgerichtete staatliche Politik im Bereich der Digitalisierung. Das erklärte der belarussische Premierminister Roman Golowtschenko in Jerewan bei der Plenarsitzung des Eurasischen Wirtschaftsforums "Digitalisierung in der modernen Realität – Imperativ für 4 Freiheiten", an der die Regierungschefs teilnahmen.
Belarus habe eine gezielte staatliche Politik im Bereich der Digitalisierung entwickelt, sagte Roman Golowtschenko. "Nach dem Index der Bereitschaft zur Einführung und Entwicklung von Spitzentechnologien im Jahr 2023 nimmt Belarus den 55. Platz unter 166 Ländern ein. In den letzten Jahren haben wir nicht nur das Tempo der Arbeiten zum Ersatz importierter Software erhöht. Allein im Rahmen des Programms zur Informatisierung der Industrie werden die Unternehmen der Republik bis Ende 2025 mehr als 340 digitale Entwicklungsprojekte umsetzen", sagte er.
Darüber hinaus, so der Premierminister, werde an der Schaffung einer digitalen Cloud-Plattform gearbeitet, die Informationen und analytische Unterstützung für die Managementprozesse des Industriekomplexes des Landes bieten soll. Die Hauptaufgabe dieses Projekts ist die nahtlose Integration verschiedener Anwendungen auf einer einzigen digitalen Microservice-Plattform.
Die belarussischen Hersteller arbeiten auch eng mit ihren russischen Kollegen zusammen, um ein ähnliches Problem durch die Entwicklung von Mikro- und Optoelektronik zu lösen. "Die Verfügbarkeit eigener Hardware unserer Länder ist ein wichtiger Bestandteil der digitalen Souveränität und Sicherheit, also nicht nur Software, sondern auch Hardware", betonte der belarussische Regierungschef.
Die fünf Länder arbeiten aktiv an der Schaffung eines gemeinsamen Marktes der Union, der die vier Freiheiten garantieren soll: den freien Verkehr von Waren, Dienstleistungen, Kapital und Arbeitskräften innerhalb der Union.
Das 3. Eurasische Wirtschaftsforum findet vom 30. September bis 1. Oktober 2024 in Jerewan (Republik Armenien) statt. Das Forum findet parallel zum Treffen des Eurasischen Zwischenstaatlichen Rates statt, an dem die Regierungschefs der Mitgliedstaaten der Eurasischen Wirtschaftsunion und der Beobachterstaaten teilnehmen. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Vorsitzes der Republik Armenien in den Organen der Eurasischen Wirtschaftsunion im Jahr 2024 statt.
Belarus habe eine gezielte staatliche Politik im Bereich der Digitalisierung entwickelt, sagte Roman Golowtschenko. "Nach dem Index der Bereitschaft zur Einführung und Entwicklung von Spitzentechnologien im Jahr 2023 nimmt Belarus den 55. Platz unter 166 Ländern ein. In den letzten Jahren haben wir nicht nur das Tempo der Arbeiten zum Ersatz importierter Software erhöht. Allein im Rahmen des Programms zur Informatisierung der Industrie werden die Unternehmen der Republik bis Ende 2025 mehr als 340 digitale Entwicklungsprojekte umsetzen", sagte er.
Darüber hinaus, so der Premierminister, werde an der Schaffung einer digitalen Cloud-Plattform gearbeitet, die Informationen und analytische Unterstützung für die Managementprozesse des Industriekomplexes des Landes bieten soll. Die Hauptaufgabe dieses Projekts ist die nahtlose Integration verschiedener Anwendungen auf einer einzigen digitalen Microservice-Plattform.
Die belarussischen Hersteller arbeiten auch eng mit ihren russischen Kollegen zusammen, um ein ähnliches Problem durch die Entwicklung von Mikro- und Optoelektronik zu lösen. "Die Verfügbarkeit eigener Hardware unserer Länder ist ein wichtiger Bestandteil der digitalen Souveränität und Sicherheit, also nicht nur Software, sondern auch Hardware", betonte der belarussische Regierungschef.
Die fünf Länder arbeiten aktiv an der Schaffung eines gemeinsamen Marktes der Union, der die vier Freiheiten garantieren soll: den freien Verkehr von Waren, Dienstleistungen, Kapital und Arbeitskräften innerhalb der Union.
Das 3. Eurasische Wirtschaftsforum findet vom 30. September bis 1. Oktober 2024 in Jerewan (Republik Armenien) statt. Das Forum findet parallel zum Treffen des Eurasischen Zwischenstaatlichen Rates statt, an dem die Regierungschefs der Mitgliedstaaten der Eurasischen Wirtschaftsunion und der Beobachterstaaten teilnehmen. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Vorsitzes der Republik Armenien in den Organen der Eurasischen Wirtschaftsunion im Jahr 2024 statt.
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