MINSK, 30. Juli (BelTA) – Belarus ist bereit, seine Erfahrungen im Agrarsektor zu teilen und eine multilaterale Zusammenarbeit mit den SOZ-Ländern zu stärken. Das sagte Minister für Landwirtschaft und Ernährung Juri Gorlow auf der 10. Tagung der Landwirtschaftsminister der Mitgliedstaaten der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ), die in der chinesischen Stadt Kunming stattfand.
Nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums war das Hauptthema der Veranstaltung der verstärkte Austausch in der Agrarpolitik, der Aufbau einer kohärenteren und wohlhabenderen SOZ-Familie im landwirtschaftlichen Sektor. Am Forum nahmen Vertreter aus China, Belarus, Russland, Indien, Iran, Kasachstan, Kirgisistan, Pakistan, Tadschikistan und Usbekistan teil.
Seit Juli 2024 sei Belarus ein neues SOZ-Mitglied und betrachte den Agrarsektor als seine strategische Priorität, sagte Gorlow. Zum ersten Mal in diesem Jahr wurde auf der Internationalen Ausstellung „Belagro“ in Minsk eine Agrarindustrieausstellung der SOZ-Mitgliedsländer organisiert. „Das ist ein deutlicher Beweis dafür, dass unser Land bereit ist, Erfahrungen auszutauschen und das multilaterale Zusammenwirken zu stärken, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen - nachhaltige Entwicklung der Landwirtschaft und Ernährungssicherheit“, sagte der Minister.
Er stellte die wichtigsten Errungenschaften der belarussischen Agrarindustrie vor: Das Land gehört zu den weltweit führenden Herstellern von Milch und Fleisch, bietet ein hohes Maß an Ernährungssicherheit (über 100% Selbstversorgung für Grundnahrungsmittel) und entwickelt aktiv den Export von landwirtschaftlichen Produkten in mehr als 100 Länder der Welt, einschließlich der SOZ-Staaten.
Der Minister sagte, dass der Warenumsatz von Lebensmitteln und landwirtschaftlichen Rohstoffen in Belarus mit den SOZ-Ländern im vergangenen Jahr im Vergleich zum Jahr 2020 um das 1,6-fache gestiegen ist, wobei mehr als 85% der Exporte von belarussischen Agrarprodukten in die Länder der Organisation getätigt werden.
Für die weitere Entwicklung der Zusammenarbeit schlug der Minister eine Reihe von Initiativen vor, darunter die Erweiterung der wissenschaftlichen und technischen Partnerschaft in den Bereichen Zucht und Biotechnologien, Vereinfachung von Zollverfahren, Einführung gemeinsamer Bildungsprogramme und Teilnahme an internationalen Ausstellungen.
Juri Gorlow zeigte sich zuversichtlich, dass die SOZ-Staaten gemeinsam die Landwirtschaft zum Treiber für nachhaltige Entwicklung machen können. Im Anschluss an die Tagung wurde eine gemeinsame Erklärung verabschiedet.
Nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums war das Hauptthema der Veranstaltung der verstärkte Austausch in der Agrarpolitik, der Aufbau einer kohärenteren und wohlhabenderen SOZ-Familie im landwirtschaftlichen Sektor. Am Forum nahmen Vertreter aus China, Belarus, Russland, Indien, Iran, Kasachstan, Kirgisistan, Pakistan, Tadschikistan und Usbekistan teil.
Seit Juli 2024 sei Belarus ein neues SOZ-Mitglied und betrachte den Agrarsektor als seine strategische Priorität, sagte Gorlow. Zum ersten Mal in diesem Jahr wurde auf der Internationalen Ausstellung „Belagro“ in Minsk eine Agrarindustrieausstellung der SOZ-Mitgliedsländer organisiert. „Das ist ein deutlicher Beweis dafür, dass unser Land bereit ist, Erfahrungen auszutauschen und das multilaterale Zusammenwirken zu stärken, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen - nachhaltige Entwicklung der Landwirtschaft und Ernährungssicherheit“, sagte der Minister.
Er stellte die wichtigsten Errungenschaften der belarussischen Agrarindustrie vor: Das Land gehört zu den weltweit führenden Herstellern von Milch und Fleisch, bietet ein hohes Maß an Ernährungssicherheit (über 100% Selbstversorgung für Grundnahrungsmittel) und entwickelt aktiv den Export von landwirtschaftlichen Produkten in mehr als 100 Länder der Welt, einschließlich der SOZ-Staaten.
Der Minister sagte, dass der Warenumsatz von Lebensmitteln und landwirtschaftlichen Rohstoffen in Belarus mit den SOZ-Ländern im vergangenen Jahr im Vergleich zum Jahr 2020 um das 1,6-fache gestiegen ist, wobei mehr als 85% der Exporte von belarussischen Agrarprodukten in die Länder der Organisation getätigt werden.
Für die weitere Entwicklung der Zusammenarbeit schlug der Minister eine Reihe von Initiativen vor, darunter die Erweiterung der wissenschaftlichen und technischen Partnerschaft in den Bereichen Zucht und Biotechnologien, Vereinfachung von Zollverfahren, Einführung gemeinsamer Bildungsprogramme und Teilnahme an internationalen Ausstellungen.
Juri Gorlow zeigte sich zuversichtlich, dass die SOZ-Staaten gemeinsam die Landwirtschaft zum Treiber für nachhaltige Entwicklung machen können. Im Anschluss an die Tagung wurde eine gemeinsame Erklärung verabschiedet.
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