PSKOW, 29. August (BelTA) - Das Gebiet Pskow zeigt großes Interesse an belarussischen Forstmaschinen. Das erklärte der belarussische Premierminister Roman Golowtschenko bei seinem Arbeitsbesuch in Pskow.
"Wir haben in diesem Jahr einen Anstieg des Handelsumsatzes erlebt. Ich denke, dass mit einer solchen Dynamik der leichte Rückgang des letzten Jahres überwunden werden kann. Erst vor einem Monat hat uns die Region als Lieferanten für Großraum-Personenbusse ausgewählt. Wie der Direktor des Werks berichtete, werden die Busse bis zum neuen Jahr ausgeliefert. Das Interesse an belarussischer Wohnungs- und Kommunaltechnik sowie an Holzerntemaschinen ist groß. Das Gebiet Pskow ist reich an Waldressourcen, und ich denke, dass diese Maschinen hier ihre Nachfrage finden werden", sagte Roman Golowtschenko.
Er wies auch darauf hin, dass Belarus bereit ist, die Lieferung von Landmaschinen in die Region Pskow zu erhöhen und den Käufern verschiedene Finanzinstrumente zur Verfügung zu stellen.
"Das Gebiet Pskow steht uns sehr nahe, hier leben Menschen, die mit den Belarussen durch Familie, Freundschaft und historische Bindungen verbunden sind. Wir müssen arbeiten. Es gibt viele Perspektiven", schloss der Premierminister.
"Wir haben in diesem Jahr einen Anstieg des Handelsumsatzes erlebt. Ich denke, dass mit einer solchen Dynamik der leichte Rückgang des letzten Jahres überwunden werden kann. Erst vor einem Monat hat uns die Region als Lieferanten für Großraum-Personenbusse ausgewählt. Wie der Direktor des Werks berichtete, werden die Busse bis zum neuen Jahr ausgeliefert. Das Interesse an belarussischer Wohnungs- und Kommunaltechnik sowie an Holzerntemaschinen ist groß. Das Gebiet Pskow ist reich an Waldressourcen, und ich denke, dass diese Maschinen hier ihre Nachfrage finden werden", sagte Roman Golowtschenko.
Er wies auch darauf hin, dass Belarus bereit ist, die Lieferung von Landmaschinen in die Region Pskow zu erhöhen und den Käufern verschiedene Finanzinstrumente zur Verfügung zu stellen.
"Das Gebiet Pskow steht uns sehr nahe, hier leben Menschen, die mit den Belarussen durch Familie, Freundschaft und historische Bindungen verbunden sind. Wir müssen arbeiten. Es gibt viele Perspektiven", schloss der Premierminister.
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