MINSK, 12. Oktober (BelTA) – Am 11. Oktober hat in der Abteilung des Exekutivkomitees der GUS in Moskau die Sitzung der Expertengruppe zur Ausarbeitung des Abkommensentwurfs über die Zusammenarbeit zwischen den GUS-Mitgliedsstaaten bei der Entwicklung der Schwermaschinenbauindustrie stattgefunden. Das teilte das Departement für wirtschaftliche Zusammenarbeit des GUS-Exekutivkomitees mit.
An der Veranstaltung nahmen Vertreter von Belarus, Kirgisistan, Russland, Tadschikistan, Usbekistan und des GUS-Exekutivkomitees teil.
Der Abkommensentwurf wurde von Tadschikistan zwecks Förderung der Vertiefung der Zusammenarbeit im Bereich Schwermaschinenbau der GUS-Mitgliedsstaaten, der Einführung moderner Technologien und Innovationen, der Beherrschung und des Austauschs neuer Produktionstechnologien und Kompetenzen ausgearbeitet, um die wirtschaftliche Effizienz, die technologische und innovative Modernisierung, die Ressourceneinsparung und die Umweltsicherheit zu erhöhen und die Wettbewerbsfähigkeit der Schwermaschinenbauprodukte der GUS-Länder zu steigern.
Die Experten haben den Entwurf des Dokuments ausführlich erörtert und gebilligt. Die zweite Sitzung der Expertengruppe ist für November-Dezember 2024 geplant.
Es wird erwartet, dass das Abkommen die Bedingungen für das Zusammenwirken zwischen den GUS-Mitgliedstaaten schafft, um die zwischenstaatliche Kooperation im Bereich Industriepolitik auszubauen und die Anstrengungen für die weitere Entwicklung der Schwermaschinenbauindustrie unter modernen Bedingungen zu bündeln.