MINSK, 19. Februar (BelTA) - Wirtschaftsminister Juri Tschebotar hat im Vorfeld der Sitzung des Ministerrates auf einer Pressekonferenz die Jahresergebnisse 2024 zusammengefasst.
„Das Bruttoinlandsprodukt ist in Belarus 2024 um 4 Prozent gewachsen. Das ist zweifelsohne darauf zurückzuführen, dass der Staatschef und die Regierung im vergangenen Jahr eine Reihe von Maßnahmen getroffen haben. Aber natürlich geht es uns nicht nur um die Quantität, sondern auch um die Qualität. Heute schauen wir darauf, welche qualitativen Wirtschaftsindikatoren im vergangenen Jahr gewachsen sind. Wir stellen positive Veränderungen im Bereich der Investitionen fest. Die Unternehmen modernisieren sich, das trägt zur höheren Wettbewerbsfähigkeit bei. Übrigens sind die Investitionen das zweite Jahr in Folge doppelt so hoch gewachsen wie das BIP. Auch das spricht für die Qualität der wirtschaftlichen Entwicklung“, so Juri Tschebotar.
Auch die Löhne sind im Vorjahr gut gewachsen. „Wir betrachten dies in Verbindung mit den Ausgaben und der Inflation. Zwei Jahre in Folge haben wir eine der niedrigsten Inflationsraten in der Region. Für das laufende Jahr besteht die Aufgabe darin, nicht über 5 Prozent hinauszugehen“, sagte der Minister.
Drei Programmen - Produktion, Export und Investitionen - wird die größte Aufmerksamkeit gewidmet. „Darüber hinaus soll die Wirtschaft ausgeglichen werden. Die Kontrolle soll bei Einnahmen, Inflation, Ausgaben liegen“, betonte der Leiter des Wirtschaftsministeriums.
Ihm zufolge gibt es Wachstumsreserven. „Vor allem durch den Absatz und die Exporte. Wir haben uns sehr große, ehrgeizige Aufgaben gestellt, um die Exporte in die fernen Länder und nach Afrika zu steigern. Die Ergebnisse sind da, die Lieferungen nach Afrika haben sich verdreifacht. Aber in diesem Jahr haben wir beschlossen, gemeinsam mit unseren Kollegen auf die Verträge im Exportprogramm zu achten“, informierte Juri Tschebotar.
Im Rahmen der Initiative „Ein Kreis - ein Projekt“ wurden 70 Investitionsprojekte umgesetzt. Die Arbeit wird in diesem Jahr fortgesetzt.
„Wir haben auch die „Regionale Initiative“ ins Leben gerufen. Man kann sich online registrieren und Investitionsanträge einreichen. Gestern haben wir beschlossen, die ersten 4 Projekte in die „Regionale Initiative“ aufzunehmen. Drei weitere Projekte werden derzeit geprüft“, fügte der Minister hinzu.
„Das Bruttoinlandsprodukt ist in Belarus 2024 um 4 Prozent gewachsen. Das ist zweifelsohne darauf zurückzuführen, dass der Staatschef und die Regierung im vergangenen Jahr eine Reihe von Maßnahmen getroffen haben. Aber natürlich geht es uns nicht nur um die Quantität, sondern auch um die Qualität. Heute schauen wir darauf, welche qualitativen Wirtschaftsindikatoren im vergangenen Jahr gewachsen sind. Wir stellen positive Veränderungen im Bereich der Investitionen fest. Die Unternehmen modernisieren sich, das trägt zur höheren Wettbewerbsfähigkeit bei. Übrigens sind die Investitionen das zweite Jahr in Folge doppelt so hoch gewachsen wie das BIP. Auch das spricht für die Qualität der wirtschaftlichen Entwicklung“, so Juri Tschebotar.
Auch die Löhne sind im Vorjahr gut gewachsen. „Wir betrachten dies in Verbindung mit den Ausgaben und der Inflation. Zwei Jahre in Folge haben wir eine der niedrigsten Inflationsraten in der Region. Für das laufende Jahr besteht die Aufgabe darin, nicht über 5 Prozent hinauszugehen“, sagte der Minister.
Drei Programmen - Produktion, Export und Investitionen - wird die größte Aufmerksamkeit gewidmet. „Darüber hinaus soll die Wirtschaft ausgeglichen werden. Die Kontrolle soll bei Einnahmen, Inflation, Ausgaben liegen“, betonte der Leiter des Wirtschaftsministeriums.
Ihm zufolge gibt es Wachstumsreserven. „Vor allem durch den Absatz und die Exporte. Wir haben uns sehr große, ehrgeizige Aufgaben gestellt, um die Exporte in die fernen Länder und nach Afrika zu steigern. Die Ergebnisse sind da, die Lieferungen nach Afrika haben sich verdreifacht. Aber in diesem Jahr haben wir beschlossen, gemeinsam mit unseren Kollegen auf die Verträge im Exportprogramm zu achten“, informierte Juri Tschebotar.
Im Rahmen der Initiative „Ein Kreis - ein Projekt“ wurden 70 Investitionsprojekte umgesetzt. Die Arbeit wird in diesem Jahr fortgesetzt.
„Wir haben auch die „Regionale Initiative“ ins Leben gerufen. Man kann sich online registrieren und Investitionsanträge einreichen. Gestern haben wir beschlossen, die ersten 4 Projekte in die „Regionale Initiative“ aufzunehmen. Drei weitere Projekte werden derzeit geprüft“, fügte der Minister hinzu.
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