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MINSK, 27. Februar (BelTA) - Die Aufgabe der Industrieministerien von Belarus und Russland besteht darin, das Gleichgewicht der Interessen zu wahren und die Kompetenzen der Unternehmen beider Staaten zu konsolidieren. Das erklärte Industrieminister Alexander Jefimow.
Zuvor wurde berichtet, dass sich der belarussische Premierminister Roman Golowtschenko mit dem Generaldirektor des Kirowski-Werks und Vorsitzenden der Industriellenvereinigung "Progress" Sergej Serebrjakow trifft. Bei dem Treffen wird u.a. die Erreichung der maximalen Importunabhängigkeit des Unionsstaates im Bereich der Landtechnik besprochen.
"Die Zusammenarbeit mit Russland im Bereich der Industrie steht im Mittelpunkt des Interesses", sagte Alexander Jefimow. - Der Industriellenverband "Progress" ist einer der wichtigsten Partner, mit dem wir die Interessen der Industrieorganisationen in Belarus und Russland fördern. Unser Hauptziel ist es, die notwendigen Produktionskapazitäten zu schaffen, um den Markt mit einheimischen Waren zu versorgen, die den besten Anforderungen der Welt entsprechen".
Eine weitere Aufgabe, so der Industrieminister, bestehe darin, die Duplizierung ähnlicher Produktionsanlagen auf dem Territorium der beiden Staaten zu vermeiden: "Die Ressourcen, sowohl die personellen als auch die finanziellen, sind begrenzt. Die Aufgabe der beiden Industrieministerien besteht darin, die Interessen auszugleichen, die Kompetenzen der Unternehmen der beiden Staaten zu festigen, um eine Linie von Endprodukten des Maschinenbaukomplexes und die gesamte Linie der Komponentenbasis für den Einsatz auf unseren Anlagen zu schaffen. Das ist die Hauptaufgabe".
Eine weitere wichtige Aufgabe für die Industrieministerien von Belarus und Russland, so Alexander Jefimow, sei die Schaffung von Bedingungen für eine stabile und effektive Entwicklung der Unternehmen sowie der Aufbau von Kapazitäten. Auf die Frage nach akuten Problemen in der gemeinsamen Industriepolitik antwortete er, dass es solche Probleme praktisch nicht gebe.
"Alle Fragen werden zwischen den beiden Ministerien praktisch online gelöst. Wir führen bereits eine Reihe von Investitions-, Integrations- und Importsubstitutionsprojekten durch, in deren Rahmen wir Produktionslinien sowohl für Fertigprodukte als auch für Komponenten für den Einsatz in belarussischen und russischen Unternehmen aufbauen", betont Alexander Jefimow. - In diesem Bereich versuchen wir, uns gegenseitig zu ergänzen und unsere Kompetenzen zu erweitern. Alles, was die weitere Entwicklung betrifft, wird klar zwischen den beiden Ministerien abgestimmt".
Zuvor wurde berichtet, dass sich der belarussische Premierminister Roman Golowtschenko mit dem Generaldirektor des Kirowski-Werks und Vorsitzenden der Industriellenvereinigung "Progress" Sergej Serebrjakow trifft. Bei dem Treffen wird u.a. die Erreichung der maximalen Importunabhängigkeit des Unionsstaates im Bereich der Landtechnik besprochen.
"Die Zusammenarbeit mit Russland im Bereich der Industrie steht im Mittelpunkt des Interesses", sagte Alexander Jefimow. - Der Industriellenverband "Progress" ist einer der wichtigsten Partner, mit dem wir die Interessen der Industrieorganisationen in Belarus und Russland fördern. Unser Hauptziel ist es, die notwendigen Produktionskapazitäten zu schaffen, um den Markt mit einheimischen Waren zu versorgen, die den besten Anforderungen der Welt entsprechen".
Eine weitere Aufgabe, so der Industrieminister, bestehe darin, die Duplizierung ähnlicher Produktionsanlagen auf dem Territorium der beiden Staaten zu vermeiden: "Die Ressourcen, sowohl die personellen als auch die finanziellen, sind begrenzt. Die Aufgabe der beiden Industrieministerien besteht darin, die Interessen auszugleichen, die Kompetenzen der Unternehmen der beiden Staaten zu festigen, um eine Linie von Endprodukten des Maschinenbaukomplexes und die gesamte Linie der Komponentenbasis für den Einsatz auf unseren Anlagen zu schaffen. Das ist die Hauptaufgabe".
Eine weitere wichtige Aufgabe für die Industrieministerien von Belarus und Russland, so Alexander Jefimow, sei die Schaffung von Bedingungen für eine stabile und effektive Entwicklung der Unternehmen sowie der Aufbau von Kapazitäten. Auf die Frage nach akuten Problemen in der gemeinsamen Industriepolitik antwortete er, dass es solche Probleme praktisch nicht gebe.
"Alle Fragen werden zwischen den beiden Ministerien praktisch online gelöst. Wir führen bereits eine Reihe von Investitions-, Integrations- und Importsubstitutionsprojekten durch, in deren Rahmen wir Produktionslinien sowohl für Fertigprodukte als auch für Komponenten für den Einsatz in belarussischen und russischen Unternehmen aufbauen", betont Alexander Jefimow. - In diesem Bereich versuchen wir, uns gegenseitig zu ergänzen und unsere Kompetenzen zu erweitern. Alles, was die weitere Entwicklung betrifft, wird klar zwischen den beiden Ministerien abgestimmt".