MINSK, 27. November (BelTA) - Mehr als 10 Tausend Unternehmen aus Belarus und Russland sind durch industrielle Zusammenarbeit verbunden. Das erklärte der stellvertretende belarussische Industrieminister Denis Bakej in St. Petersburg auf der Plenarsitzung des internationalen Forums und der Messe "Russischer Industrieller - 2024", teilte das Industrieministerium mit.
Die Sitzung versammelte ein breites Spektrum von Teilnehmern. Der erste stellvertretende Premierminister der Russischen Föderation Denis Manturow begrüßte die Teilnehmer. Zu den Rednern gehörten der stellvertretende Minister für Industrie und Handel der Russischen Föderation, Wassili Osmakow, der stellvertretende Gouverneur von St. Petersburg, Kirill Poljakow, das Vorstandsmitglied (Minister) für Industrie und agroindustriellen Komplex der Eurasischen Wirtschaftskommission, Gohar Bargesyan, der Präsident des Russischen Verbands der Industriellen und Unternehmer, Alexander Schochin, und andere.
Denis Bakej sagte, dass mehr als 10.000 belarussische und russische Unternehmen durch eine Produktionskooperation verbunden sind und sich gegenseitig mit Rohstoffen, Materialien und Bauteilen beliefern, was eine unbestreitbare Bestätigung des gegenseitigen Interesses an einer weiteren gemeinsamen Entwicklung der Industriesektoren beider Länder ist.
"Die Hauptaufgabe der Vertreter der Behörden des Unionsstaates sehen wir in der Schaffung und Aufrechterhaltung günstiger Bedingungen für die wirtschaftliche Tätigkeit auf dem Markt unserer Integrationsgemeinschaft. Die rechtliche Grundlage unserer Zusammenarbeit ist das im Februar 2023 unterzeichnete Abkommen zwischen den Regierungen von Belarus und Russland über die gemeinsame Industriepolitik. In Übereinstimmung mit dem Dekret Nr. 3 haben wir die gleichberechtigte Anerkennung der auf dem Territorium unserer Länder hergestellten Komponenten vereinbart", sagte der stellvertretende Industrieminister. Ihm zufolge wird an der Harmonisierung der Gesetzgebung gearbeitet, die die Produktion von Gütern auf dem Territorium beider Seiten regelt.
Auch der stellvertretende Industrieminister der Republik Belarus lobte die Beteiligung der Industrieunternehmen am Forum. Die gemeinsame Ausstellung umfasste 17 Organisationen des Industrieministeriums, die Muster in Originalgröße sowie Werbe- und Präsentationsmaterial für Produkte aus den Bereichen Werkzeugmaschinen-, Automobil- und Instrumentenbau, innovative Entwicklungen, neue innovative, importsubstituierende und exportorientierte Produkte ausstellten.
Das Internationale Forum und die Messe "Russischer Industrieller" brachte führende Experten, Vertreter der Wirtschaft und staatlicher Strukturen zusammen, um aktuelle Herausforderungen und Lösungen für die Industrie zu diskutieren. Weitere Themen des Forums waren die branchenübergreifende Zusammenarbeit und die Entwicklung von Humanressourcen. Am Forum und an der Messe nehmen Delegationen aus der Volksrepublik China, Indien, der Türkei, Indonesien, den Vereinigten Arabischen Emiraten sowie aus afrikanischen und lateinamerikanischen Ländern teil.
Die Sitzung versammelte ein breites Spektrum von Teilnehmern. Der erste stellvertretende Premierminister der Russischen Föderation Denis Manturow begrüßte die Teilnehmer. Zu den Rednern gehörten der stellvertretende Minister für Industrie und Handel der Russischen Föderation, Wassili Osmakow, der stellvertretende Gouverneur von St. Petersburg, Kirill Poljakow, das Vorstandsmitglied (Minister) für Industrie und agroindustriellen Komplex der Eurasischen Wirtschaftskommission, Gohar Bargesyan, der Präsident des Russischen Verbands der Industriellen und Unternehmer, Alexander Schochin, und andere.
Denis Bakej sagte, dass mehr als 10.000 belarussische und russische Unternehmen durch eine Produktionskooperation verbunden sind und sich gegenseitig mit Rohstoffen, Materialien und Bauteilen beliefern, was eine unbestreitbare Bestätigung des gegenseitigen Interesses an einer weiteren gemeinsamen Entwicklung der Industriesektoren beider Länder ist.
"Die Hauptaufgabe der Vertreter der Behörden des Unionsstaates sehen wir in der Schaffung und Aufrechterhaltung günstiger Bedingungen für die wirtschaftliche Tätigkeit auf dem Markt unserer Integrationsgemeinschaft. Die rechtliche Grundlage unserer Zusammenarbeit ist das im Februar 2023 unterzeichnete Abkommen zwischen den Regierungen von Belarus und Russland über die gemeinsame Industriepolitik. In Übereinstimmung mit dem Dekret Nr. 3 haben wir die gleichberechtigte Anerkennung der auf dem Territorium unserer Länder hergestellten Komponenten vereinbart", sagte der stellvertretende Industrieminister. Ihm zufolge wird an der Harmonisierung der Gesetzgebung gearbeitet, die die Produktion von Gütern auf dem Territorium beider Seiten regelt.
Auch der stellvertretende Industrieminister der Republik Belarus lobte die Beteiligung der Industrieunternehmen am Forum. Die gemeinsame Ausstellung umfasste 17 Organisationen des Industrieministeriums, die Muster in Originalgröße sowie Werbe- und Präsentationsmaterial für Produkte aus den Bereichen Werkzeugmaschinen-, Automobil- und Instrumentenbau, innovative Entwicklungen, neue innovative, importsubstituierende und exportorientierte Produkte ausstellten.
Das Internationale Forum und die Messe "Russischer Industrieller" brachte führende Experten, Vertreter der Wirtschaft und staatlicher Strukturen zusammen, um aktuelle Herausforderungen und Lösungen für die Industrie zu diskutieren. Weitere Themen des Forums waren die branchenübergreifende Zusammenarbeit und die Entwicklung von Humanressourcen. Am Forum und an der Messe nehmen Delegationen aus der Volksrepublik China, Indien, der Türkei, Indonesien, den Vereinigten Arabischen Emiraten sowie aus afrikanischen und lateinamerikanischen Ländern teil.
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