MINSK, 1. Juli (BelTA) – Der neue Industrieminister der Republik Belarus Alexander Jefimow hat heute vor Journalisten über die Entwicklungsperspektiven der Industrieunternehmen erzählt.
Russland und China seien jene Länder, die der Staatschef als Schlüsselpartner für die weitere Entwicklung definiert habet, so Alexander Jefimow. „Natürlich werden wir große Anstrengungen unternehmen, um die Exportmärkte zu diversifizieren. Einige Problemfragen der letzten Jahre wurden bereits gelöst. Gleichzeitig ist es an der Zeit, unsere Position auf den Drittstaatsmärkten durchzusetzen und wiederherzustellen. Das Industrieministerium wird weiterhin am „3I“-Konzept festhalten“, erklärte der neue Minister.
Zum einen ist das die Innovationsfähigkeit. „Wir sollten mit unseren Produkten und technischen Prozessen, Kontrollsystemen an der Spitze stehen und hohe Ergebnisse zeigen können“, ist sich Alexander Jefimov sicher.
Das zweite „I“ sind Investitionen. „Vor kurzem hat das Industrieministerium einen ernsthaften Investitionszyklus eingeleitet. Wir führen viele Projekte durch, auch gemeinsam mit unseren russischen Partnern. Aber gleichzeitig werden wir diese Richtung verstärken, damit unsere Management- und Produktionsmethoden effizient sind und unsere Produkte von hoher Qualität sind und den modernen Marktanforderungen entsprechen“, sagte er.
Und das dritte „I“ ist die Importsubstitution. „Vorrang hat die technologische und industrielle Souveränität unseres Landes. Wir müssen alle Schlüsselaggregate und -systeme selbst herstellen, diese Aufgabe hat uns das Staatsoberhaupt gestellt. In naher Zukunft sollten wir von niemandem mehr abhängig sein. Das werden die Hauptrichtungen der Entwicklung von Industrieunternehmen sein“, resümierte der Minister.
Russland und China seien jene Länder, die der Staatschef als Schlüsselpartner für die weitere Entwicklung definiert habet, so Alexander Jefimow. „Natürlich werden wir große Anstrengungen unternehmen, um die Exportmärkte zu diversifizieren. Einige Problemfragen der letzten Jahre wurden bereits gelöst. Gleichzeitig ist es an der Zeit, unsere Position auf den Drittstaatsmärkten durchzusetzen und wiederherzustellen. Das Industrieministerium wird weiterhin am „3I“-Konzept festhalten“, erklärte der neue Minister.
Zum einen ist das die Innovationsfähigkeit. „Wir sollten mit unseren Produkten und technischen Prozessen, Kontrollsystemen an der Spitze stehen und hohe Ergebnisse zeigen können“, ist sich Alexander Jefimov sicher.
Das zweite „I“ sind Investitionen. „Vor kurzem hat das Industrieministerium einen ernsthaften Investitionszyklus eingeleitet. Wir führen viele Projekte durch, auch gemeinsam mit unseren russischen Partnern. Aber gleichzeitig werden wir diese Richtung verstärken, damit unsere Management- und Produktionsmethoden effizient sind und unsere Produkte von hoher Qualität sind und den modernen Marktanforderungen entsprechen“, sagte er.
Und das dritte „I“ ist die Importsubstitution. „Vorrang hat die technologische und industrielle Souveränität unseres Landes. Wir müssen alle Schlüsselaggregate und -systeme selbst herstellen, diese Aufgabe hat uns das Staatsoberhaupt gestellt. In naher Zukunft sollten wir von niemandem mehr abhängig sein. Das werden die Hauptrichtungen der Entwicklung von Industrieunternehmen sein“, resümierte der Minister.