MINSK, 29. September (BelTA) - Kirgisistan ist an der Errichtung eines Montagewerks für belarussische Landmaschinen interessiert, erklärte Adylbek Kasymalijew, Vorsitzender des Ministerkabinetts und Leiter der Präsidialverwaltung der Kirgisischen Republik, bei einem Treffen mit dem belarussischen Premierminister Alexander Turtschin.
Adylbek Kasymalijew betonte, dass die gemeinsame Erinnerung an die heroische Vergangenheit die Grundlage der bilateralen Beziehungen bilde. Dies sei eine solide Grundlage. Die Länder haben mehr als 50 bilaterale internationale Abkommen geschlossen. Beide Seiten beteiligen sich aktiv an Integrationsverbänden.
„Unser Hauptziel ist es, unsere Zusammenarbeit mit konkreten Wirtschaftsprojekten zu ergänzen“, betonte Adylbek Kasymalijew. „Wir sind an der Errichtung eines Montagewerks für Landmaschinen in Kirgisistan interessiert.“
Awtomasch Radiator ist der Vertriebshändler für belarussische Produkte. Zur Modernisierung des Maschinen- und Traktorenparks werden staatlich geförderte Leasingprogramme umgesetzt, die den Kauf von Ausrüstung zu Vorzugskonditionen ermöglichen. „Wir sehen erhebliches Potenzial für gemeinsame Projekte mit belarussischen Partnern - vom Ausbau der Direktlieferungen über Servicezentren bis hin zur Lokalisierung“, sagte Adylbek Kasymalijew.
Kirgisistan zeigt außerdem Interesse an einem Austausch von Erfahrungen in der Tierhaltung sowie an industrieller Kooperation. Der Vorsitzende des Ministerkabinetts erwähnte die Zusammenarbeit mit Mogiljowliftmasch, einem Hersteller von Aufzügen, als Beispiel für diese Kooperation, insbesondere bei der Installation von Kreiselparksystemen. Ein weiteres solches System soll in naher Zukunft in Betrieb genommen werden. Ein weiteres wichtiges Projekt ist die Errichtung einer Abfallverwertungsanlage durch ein belarussisches Unternehmen in Karakol, wobei die Arbeiten in diesem Bereich auch in anderen Städten Kirgisistans fortgesetzt werden.
Adylbek Kasymalijew erwähnte außerdem die erfolgreiche Durchführung des belarussisch-kirgisischen Wirtschaftsforums im Rahmen der internationalen Ausstellung Belagro in Minsk. „Wir sehen die Organisation des nächsten Wirtschaftsforums in Bischkek im nächsten Jahr als logische Fortsetzung“, fügte er hinzu.
Adylbek Kasymalijew betonte, dass die gemeinsame Erinnerung an die heroische Vergangenheit die Grundlage der bilateralen Beziehungen bilde. Dies sei eine solide Grundlage. Die Länder haben mehr als 50 bilaterale internationale Abkommen geschlossen. Beide Seiten beteiligen sich aktiv an Integrationsverbänden.
„Unser Hauptziel ist es, unsere Zusammenarbeit mit konkreten Wirtschaftsprojekten zu ergänzen“, betonte Adylbek Kasymalijew. „Wir sind an der Errichtung eines Montagewerks für Landmaschinen in Kirgisistan interessiert.“
Awtomasch Radiator ist der Vertriebshändler für belarussische Produkte. Zur Modernisierung des Maschinen- und Traktorenparks werden staatlich geförderte Leasingprogramme umgesetzt, die den Kauf von Ausrüstung zu Vorzugskonditionen ermöglichen. „Wir sehen erhebliches Potenzial für gemeinsame Projekte mit belarussischen Partnern - vom Ausbau der Direktlieferungen über Servicezentren bis hin zur Lokalisierung“, sagte Adylbek Kasymalijew.
Kirgisistan zeigt außerdem Interesse an einem Austausch von Erfahrungen in der Tierhaltung sowie an industrieller Kooperation. Der Vorsitzende des Ministerkabinetts erwähnte die Zusammenarbeit mit Mogiljowliftmasch, einem Hersteller von Aufzügen, als Beispiel für diese Kooperation, insbesondere bei der Installation von Kreiselparksystemen. Ein weiteres solches System soll in naher Zukunft in Betrieb genommen werden. Ein weiteres wichtiges Projekt ist die Errichtung einer Abfallverwertungsanlage durch ein belarussisches Unternehmen in Karakol, wobei die Arbeiten in diesem Bereich auch in anderen Städten Kirgisistans fortgesetzt werden.
Adylbek Kasymalijew erwähnte außerdem die erfolgreiche Durchführung des belarussisch-kirgisischen Wirtschaftsforums im Rahmen der internationalen Ausstellung Belagro in Minsk. „Wir sehen die Organisation des nächsten Wirtschaftsforums in Bischkek im nächsten Jahr als logische Fortsetzung“, fügte er hinzu.
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