MINSK, 15. Juli (BelTA) – Der Leiter der russischen Republik
Tschuwaschien ist überzeugt, dass der Handelsumsatz mit Belarus
verdoppelt werden kann. Das sagte er nach seinem Treffen mit dem
belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko vor Journalisten.
„Zweifelsohne ist das möglich. Meiner Meinung nach können wir diese Marke auch überschreiten, weil wie bereits viele Vereinbarungen getroffen haben und in der verbleibenden Zeit noch treffen werden“, ist sich der Leiter der russischen Region sicher.
Wie BelTA bereits berichtete, sagte Alexander Lukaschenko, dass die Republik Tschuwaschien ein neuer, aber sehr vielversprechender Partner für Belarus sei. „Im Jahr 2023 betrug der Handelsumsatz nur 122 Millionen Dollar, im Jahr 2022 etwa so viel. Ich denke, wir müssen den Handelsumsatz nach diesem Besuch verdoppeln“, betonte der belarussische Staatschef.
Im Mittelpunkt des Treffens standen Fragen wie die Zusammenarbeit in Industrie, Verkehr und Technik, Agrarindustrie, Bauwesen, Medizin und im humanitären Bereich.
Oleg Nikolajew erzählte vor Journalisten, dass es zwischen Tschuwaschien und Belarus bereits sehr enge Kooperationsbeziehungen bestehen. Dabei geht es vor allem um den Maschinenbau, der unter dem Gesichtspunkt der technologischen Souveränität wichtig ist.
„Eine der wichtigsten Aufgaben für uns ist es heute, die technologische Souveränität in allen Bereichen zu gewährleisten. Auch im Bereich der Ernährungssicherheit. Hier sind wir uns einig und werden den Weg gehen, nicht nur Stärken zu finden, die uns gegenseitig bereichern und stärken. Das Wichtigste ist es, neue, moderne Produkte von morgen zu schaffen, die unsere technologische und sonstige Souveränität gewährleisten und es uns ermöglichen, unter veränderten Bedingungen auf dem Markt zu bestehen“, betonte Oleg Nikolajew.
In dieser russischen Region sind auch die Bereiche Chemie und Elektrotechnik traditionell stark.
Die Partner sehen auch Bereiche, die noch nicht erschlossen sind. So zum Beispiel die Bauindustrie und Kompetenzen im Bereich der Konstruktion, der Produktion von Baustoffen. Vielversprechend ist die Zusammenarbeit im Bereich der Gesundheitsversorgung und Rehabilitation.
„Wir sind wie Belarus daran interessiert, uns mit den notwendigen Werkzeugmaschinen für verschiedene Zwecke auszustatten. Wir haben in der Republik Tschuwaschien völlig neue und moderne Webmaschinen entwickelt, die mit allen Herstellern der Welt konkurrieren können. Und heute testen unsere belarussischen Kollegen sie im Einsatz“, gab Oleg Nikolajew eine weitere vielversprechende Richtung vor.
Es besteht die Notwendigkeit, die Kompetenzen im Bereich der Metallverarbeitung ernsthaft auszubauen.
Oleg Nikolajew sprach auch über Pläne, die Zusammenarbeit mit Belarus bei der Produktion von Traktorausrüstungen auszubauen: „Wir sprechen nicht über die Produktion von Traktoren, die es bereits gibt, sondern über die Entwicklung völlig neuer Arten von Traktorausrüstungen für verschiedene Zwecke, die in naher Zukunft auf dem Markt gefragt sein werden. Wir verfolgen die Veränderungen bei den Verbrauchereigenschaften sehr genau. Wir sehen, was sie kaufen, welche Art von Traktoren, einschließlich importierter Traktoren aus unfreundlichen Ländern.“
„Gleichzeitig sollten wir eine so wichtige Komponente unseres Lebens wie die humanitäre Ausrichtung nicht vergessen. Das sind Kultur, Bildung und Wissenschaft, einschließlich der patriotischen Erziehung. Hier haben wir uns darauf geeinigt, diese Arbeit fortzusetzen“, fügte der Leiter der Region hinzu.
„Zweifelsohne ist das möglich. Meiner Meinung nach können wir diese Marke auch überschreiten, weil wie bereits viele Vereinbarungen getroffen haben und in der verbleibenden Zeit noch treffen werden“, ist sich der Leiter der russischen Region sicher.
Wie BelTA bereits berichtete, sagte Alexander Lukaschenko, dass die Republik Tschuwaschien ein neuer, aber sehr vielversprechender Partner für Belarus sei. „Im Jahr 2023 betrug der Handelsumsatz nur 122 Millionen Dollar, im Jahr 2022 etwa so viel. Ich denke, wir müssen den Handelsumsatz nach diesem Besuch verdoppeln“, betonte der belarussische Staatschef.
Im Mittelpunkt des Treffens standen Fragen wie die Zusammenarbeit in Industrie, Verkehr und Technik, Agrarindustrie, Bauwesen, Medizin und im humanitären Bereich.
Oleg Nikolajew erzählte vor Journalisten, dass es zwischen Tschuwaschien und Belarus bereits sehr enge Kooperationsbeziehungen bestehen. Dabei geht es vor allem um den Maschinenbau, der unter dem Gesichtspunkt der technologischen Souveränität wichtig ist.
„Eine der wichtigsten Aufgaben für uns ist es heute, die technologische Souveränität in allen Bereichen zu gewährleisten. Auch im Bereich der Ernährungssicherheit. Hier sind wir uns einig und werden den Weg gehen, nicht nur Stärken zu finden, die uns gegenseitig bereichern und stärken. Das Wichtigste ist es, neue, moderne Produkte von morgen zu schaffen, die unsere technologische und sonstige Souveränität gewährleisten und es uns ermöglichen, unter veränderten Bedingungen auf dem Markt zu bestehen“, betonte Oleg Nikolajew.
In dieser russischen Region sind auch die Bereiche Chemie und Elektrotechnik traditionell stark.
Die Partner sehen auch Bereiche, die noch nicht erschlossen sind. So zum Beispiel die Bauindustrie und Kompetenzen im Bereich der Konstruktion, der Produktion von Baustoffen. Vielversprechend ist die Zusammenarbeit im Bereich der Gesundheitsversorgung und Rehabilitation.
„Wir sind wie Belarus daran interessiert, uns mit den notwendigen Werkzeugmaschinen für verschiedene Zwecke auszustatten. Wir haben in der Republik Tschuwaschien völlig neue und moderne Webmaschinen entwickelt, die mit allen Herstellern der Welt konkurrieren können. Und heute testen unsere belarussischen Kollegen sie im Einsatz“, gab Oleg Nikolajew eine weitere vielversprechende Richtung vor.
Es besteht die Notwendigkeit, die Kompetenzen im Bereich der Metallverarbeitung ernsthaft auszubauen.
Oleg Nikolajew sprach auch über Pläne, die Zusammenarbeit mit Belarus bei der Produktion von Traktorausrüstungen auszubauen: „Wir sprechen nicht über die Produktion von Traktoren, die es bereits gibt, sondern über die Entwicklung völlig neuer Arten von Traktorausrüstungen für verschiedene Zwecke, die in naher Zukunft auf dem Markt gefragt sein werden. Wir verfolgen die Veränderungen bei den Verbrauchereigenschaften sehr genau. Wir sehen, was sie kaufen, welche Art von Traktoren, einschließlich importierter Traktoren aus unfreundlichen Ländern.“
„Gleichzeitig sollten wir eine so wichtige Komponente unseres Lebens wie die humanitäre Ausrichtung nicht vergessen. Das sind Kultur, Bildung und Wissenschaft, einschließlich der patriotischen Erziehung. Hier haben wir uns darauf geeinigt, diese Arbeit fortzusetzen“, fügte der Leiter der Region hinzu.