MOSKAU, 4. September (BelTA) - Das Kooperationsabkommen zwischen den Regierungen von Belarus und St. Petersburg wird in vollem Umfang umgesetzt. Das wurde beim Treffen des Staatssekretärs des Unionsstaates Dmitri Mesenzew mit dem Gouverneur von St. Petersburg Alexander Beglow festgestellt. Das teilte der Ständige Ausschuss des Unionsstaates mit.
„Dies ist in vielerlei Hinsicht ein Beispiel für das System der Beziehungen zwischen den Subjekten der Russischen Föderation und den Regionen der Republik Belarus“, betonte Dmitri Mesenzew.
Ihm zufolge würden die Lieferungen von Elektrobussen, Bussen und Straßenbautechnik aus Belarus nach St. Petersburg zur Umsetzung umfangreicher Pläne zur Entwicklung der Infrastruktur der Stadt beitragen.
Dmitri Mesenzew zeigte sich zuversichtlich, dass der Vorschlag von Alexander Beglow, belarussische Schüler, die Teilnehmer an historischen Olympiaden sind, während der Schulferien nach St. Petersburg einzuladen, wird in der Republik Belarus sehr begrüßt.
Während des Gesprächs wies Alexander Beglow auf den Beitrag der belarussischen Seite zum Bau des so genannten Belarussischen Stadtviertels in einem der neuen Stadtteile von St. Petersburg hin und betonte, dass die Qualität der Arbeit der Bauarbeiter sehr hoch ist.
Dmitri Mesenzew sagte, dass am Vortag ein informatives Gespräch zwischen dem Rektor der Staatlichen Universität Sankt Petersburg, dem korrespondierenden Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften Nikolai Kropatschew und dem Rektor der Belarussischen Staatlichen Universität Andrej Korol stattgefunden hat. Sie erörterten die Praxis der Zusammenarbeit zwischen der Staatlichen Universität Sankt Petersburg und den Hochschulen von Belarus sowie die Initiative der Universität Sankt Petersburg zur Zusammenarbeit zwischen den beiden führenden Universitäten der beiden brüderlichen Länder im Hinblick auf die Verbesserung der gemeinsamen Studienprogramme, die russische und belarussische Studenten absolvieren.
„Der Gouverneur sprach darüber, wie sich die Stadt zusammen mit dem Kulturministerium Russlands auf das 10. Petersburger Internationale Forum der vereinigten Kulturen vorbereitet, an dem eine repräsentative belarussische Delegation teilnehmen soll“, fügte der Ständige Ausschuss hinzu.
„Dies ist in vielerlei Hinsicht ein Beispiel für das System der Beziehungen zwischen den Subjekten der Russischen Föderation und den Regionen der Republik Belarus“, betonte Dmitri Mesenzew.
Ihm zufolge würden die Lieferungen von Elektrobussen, Bussen und Straßenbautechnik aus Belarus nach St. Petersburg zur Umsetzung umfangreicher Pläne zur Entwicklung der Infrastruktur der Stadt beitragen.
Dmitri Mesenzew zeigte sich zuversichtlich, dass der Vorschlag von Alexander Beglow, belarussische Schüler, die Teilnehmer an historischen Olympiaden sind, während der Schulferien nach St. Petersburg einzuladen, wird in der Republik Belarus sehr begrüßt.
Während des Gesprächs wies Alexander Beglow auf den Beitrag der belarussischen Seite zum Bau des so genannten Belarussischen Stadtviertels in einem der neuen Stadtteile von St. Petersburg hin und betonte, dass die Qualität der Arbeit der Bauarbeiter sehr hoch ist.
Dmitri Mesenzew sagte, dass am Vortag ein informatives Gespräch zwischen dem Rektor der Staatlichen Universität Sankt Petersburg, dem korrespondierenden Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften Nikolai Kropatschew und dem Rektor der Belarussischen Staatlichen Universität Andrej Korol stattgefunden hat. Sie erörterten die Praxis der Zusammenarbeit zwischen der Staatlichen Universität Sankt Petersburg und den Hochschulen von Belarus sowie die Initiative der Universität Sankt Petersburg zur Zusammenarbeit zwischen den beiden führenden Universitäten der beiden brüderlichen Länder im Hinblick auf die Verbesserung der gemeinsamen Studienprogramme, die russische und belarussische Studenten absolvieren.
„Der Gouverneur sprach darüber, wie sich die Stadt zusammen mit dem Kulturministerium Russlands auf das 10. Petersburger Internationale Forum der vereinigten Kulturen vorbereitet, an dem eine repräsentative belarussische Delegation teilnehmen soll“, fügte der Ständige Ausschuss hinzu.
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