BREST, 9. Dezember (BelTA) - Im russischen Gebiet Irkutsk soll ein Mehrmarken-Vertriebs- und Servicezentrum für belarussische Fahrzeuge entstehen. Das teilte der Gebietsgouverneur von Brest Pjotr Parchomtschik nach der neunten Sitzung der Arbeitsgruppe für die Zusammenarbeit zwischen Belarus und dem Gebiet Irkutsk mit.
Die Sitzung fand am 9. Dezember in Irkutsk statt. Auf belarussischer Seite wird die Arbeitsgruppe vom Vorsitzenden des Gebietsexekutivkomitees Brest, Pjotr Parchomtschik, geleitet. Die Parteien arbeiten im Bereich der Industrie eng zusammen. Es sind alle Voraussetzungen gegeben, um diese Zusammenarbeit zu verstärken. Belarus liefert seine Fahrzeuge in die russische Region. Der nächste Schritt wird derzeit diskutiert. Es ist geplant, die Schaffung eines einheitlichen Mehrmarken-Vertriebs- und Servicezentrums für belarussische Fahrzeuge in der Region Irkutsk einzurichten.
„Wir haben über Service und Ersatzteile gesprochen, über die Einrichtung eines Mehrmarken-Zentrums, wo man alle in die Region Irkutsk gelieferte Technik warten kann. Auf dieses Ziel werden wir in der nächsten Zeit hinarbeiten“, so Pjotr Parchomtschik.
Das E-Handelshaus „Irkutsk - Brest“ trägt zur Stärkung der interregionalen Beziehungen bei. Sein Betrieb wird von der russischen Seite sichergestellt. „Unsererseits sind wir bereit, noch mehr Unternehmen für das E-Handelshaus zu finden. Im Moment sind im Haus 26 Brester Unternehmen und 12 Wirtschaftssubjekte der Region Irkutsk registriert“, fügte der stellvertretende Vorsitzende des Exekutivkomitees der Region Brest Michail Bazenko hinzu.
Während des Treffens sprachen die Parteien über die Zusammenarbeit in den Bereichen Flugzeugbau und Pharmazeutika. Belarus ist bereit, die Lebensmittellieferungen zu erhöhen und gemeinsame Projekte zur Verarbeitung von Wildpflanzen und zur Wiederaufforstung durchzuführen. Die Zusammenarbeit im humanitären Bereich - Bildung, Gesundheitswesen, Kultur, Sport und Tourismus - steht weiterhin im Mittelpunkt des Interesses zwischen Belarus und dem Gebiet Irkutsk.
Die Sitzung fand am 9. Dezember in Irkutsk statt. Auf belarussischer Seite wird die Arbeitsgruppe vom Vorsitzenden des Gebietsexekutivkomitees Brest, Pjotr Parchomtschik, geleitet. Die Parteien arbeiten im Bereich der Industrie eng zusammen. Es sind alle Voraussetzungen gegeben, um diese Zusammenarbeit zu verstärken. Belarus liefert seine Fahrzeuge in die russische Region. Der nächste Schritt wird derzeit diskutiert. Es ist geplant, die Schaffung eines einheitlichen Mehrmarken-Vertriebs- und Servicezentrums für belarussische Fahrzeuge in der Region Irkutsk einzurichten.
„Wir haben über Service und Ersatzteile gesprochen, über die Einrichtung eines Mehrmarken-Zentrums, wo man alle in die Region Irkutsk gelieferte Technik warten kann. Auf dieses Ziel werden wir in der nächsten Zeit hinarbeiten“, so Pjotr Parchomtschik.
Das E-Handelshaus „Irkutsk - Brest“ trägt zur Stärkung der interregionalen Beziehungen bei. Sein Betrieb wird von der russischen Seite sichergestellt. „Unsererseits sind wir bereit, noch mehr Unternehmen für das E-Handelshaus zu finden. Im Moment sind im Haus 26 Brester Unternehmen und 12 Wirtschaftssubjekte der Region Irkutsk registriert“, fügte der stellvertretende Vorsitzende des Exekutivkomitees der Region Brest Michail Bazenko hinzu.
Während des Treffens sprachen die Parteien über die Zusammenarbeit in den Bereichen Flugzeugbau und Pharmazeutika. Belarus ist bereit, die Lebensmittellieferungen zu erhöhen und gemeinsame Projekte zur Verarbeitung von Wildpflanzen und zur Wiederaufforstung durchzuführen. Die Zusammenarbeit im humanitären Bereich - Bildung, Gesundheitswesen, Kultur, Sport und Tourismus - steht weiterhin im Mittelpunkt des Interesses zwischen Belarus und dem Gebiet Irkutsk.