
MINSK, 24. April (BelTA) - Wirtschaftsminister Juri Tschebotar hat vor der Sitzung des Präsidiums des Ministerrates zur Erörterung des Konzepts des Programms der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung 2026-2030 und des Programms der Regierungstätigkeit 2025-2029 über die Prioritäten der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung gesprochen, die in das Programm für die nächsten fünf Jahre aufgenommen werden sollen.

"Das Konzept sieht die Festlegung von Schwerpunktbereichen vor, auf die sich das Land in den nächsten fünf Jahren konzentrieren wird. Im Prinzip sind wir bei der Ausarbeitung des Dokuments einen Schritt weiter gegangen, wir haben das Dokument nicht nur in Bezug auf die wichtigsten Prioritäten, sondern auch in Bezug auf die Quellen des Wachstums konkretisiert", sagte Juri Tschebotar.

Das Wirtschaftsministerium hat mehrere Prioritäten festgelegt und die Quellen für deren Umsetzung berechnet. An erster Stelle steht der Mietwohnungsbau. Der Präsident habe in seiner Antrittsrede davon gesprochen, so Juri Tschebotar. "Die Messlatte für den Mietwohnungsbau müsse deutlich höher gelegt werden“, fügte er hinzu.

Ein weiterer Schwerpunkt sind starke Regionen. "Hier geht es sowohl um den Ausbau der sozialen Infrastruktur als auch um die Umsetzung von Wirtschaftsprojekten. Wir setzen alle unsere Initiativen in diesem Bereich fort", so der Minister.
Die nächste Priorität sei die Digitalisierung und die Technologie. „Wir müssen uns den Herausforderungen der Moderne stellen und die Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie und der Realwirtschaft verbessern“, betonte er.
Der vierte Schwerpunkt ist der Tourismus. "Auch darüber hat der Präsident in seiner Antrittsrede gesprochen. Die Aufgabe besteht darin, in diesem Bereich zu wachsen", fügte Juri Tschebotar hinzu.
Das Wirtschaftsministerium hat die Entwicklung dieser Bereiche als die wichtigsten herausgestellt und wird sie in der heutigen Sitzung des Präsidiums des Ministerrats bei der Erörterung des Konzepts für das Programm zur sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung hervorheben.
"Das Konzept sieht die Festlegung von Schwerpunktbereichen vor, auf die sich das Land in den nächsten fünf Jahren konzentrieren wird. Im Prinzip sind wir bei der Ausarbeitung des Dokuments einen Schritt weiter gegangen, wir haben das Dokument nicht nur in Bezug auf die wichtigsten Prioritäten, sondern auch in Bezug auf die Quellen des Wachstums konkretisiert", sagte Juri Tschebotar.
Das Wirtschaftsministerium hat mehrere Prioritäten festgelegt und die Quellen für deren Umsetzung berechnet. An erster Stelle steht der Mietwohnungsbau. Der Präsident habe in seiner Antrittsrede davon gesprochen, so Juri Tschebotar. "Die Messlatte für den Mietwohnungsbau müsse deutlich höher gelegt werden“, fügte er hinzu.
Ein weiterer Schwerpunkt sind starke Regionen. "Hier geht es sowohl um den Ausbau der sozialen Infrastruktur als auch um die Umsetzung von Wirtschaftsprojekten. Wir setzen alle unsere Initiativen in diesem Bereich fort", so der Minister.
Die nächste Priorität sei die Digitalisierung und die Technologie. „Wir müssen uns den Herausforderungen der Moderne stellen und die Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie und der Realwirtschaft verbessern“, betonte er.
Der vierte Schwerpunkt ist der Tourismus. "Auch darüber hat der Präsident in seiner Antrittsrede gesprochen. Die Aufgabe besteht darin, in diesem Bereich zu wachsen", fügte Juri Tschebotar hinzu.
Das Wirtschaftsministerium hat die Entwicklung dieser Bereiche als die wichtigsten herausgestellt und wird sie in der heutigen Sitzung des Präsidiums des Ministerrats bei der Erörterung des Konzepts für das Programm zur sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung hervorheben.