
MINSK, 27. Juni (BelTA) - Belarussische Maschinen können eine wichtige Ressource für die Entwicklung der Landwirtschaft in Myanmar und den Ausbau der Exportmöglichkeiten beider Länder werden. Dies betonte der Vorsitzende des Staatsverwaltungsrats, Premierminister der Republik der Union Myanmar, Min Aung Hlaing, bei einem Arbeitstreffen mit Industrieminister Alexander Jefimow im Minsker Traktorenwerk, wie der Pressedienst des Industrieministeriums mitteilte.
Dem hochrangigen Gast wurde im Werk das Potenzial des einheimischen Maschinenbaus präsentiert. Außerdem wurden belarussische Traktorentechnik und weitere Produkte der Unternehmen des Industrieministeriums vorgestellt. Im Gespräch erörterten die Parteien Kooperationsmöglichkeiten und Perspektiven für den Export belarussischer Maschinen nach Myanmar.
Der Leiter des Industrieministeriums informierte den Premierminister von Myanmar über die modernen Entwicklungen und Produktionskapazitäten der Unternehmen der Branche und betonte die hohe Qualität und Zuverlässigkeit belarussischer Landmaschinen, Automobiltechnik, Personentransportmittel, Kommunal-, Straßenbau-, Rettungs- und anderer Ausrüstung, die diese für den Export nach Südostasien attraktiv macht. Besonderes Augenmerk wurde auf Modelle spezialisierter Maschinen und Geräte gelegt, die unter verschiedenen klimatischen Bedingungen erfolgreich eingesetzt werden und energieeffizient sind.
Min Aung Hlaing wiederum bekundete Interesse an einer langfristigen Zusammenarbeit und betonte die Bedeutung des Technologieaustauschs für die Modernisierung des Agrarsektors in Myanmar. Er wies darauf hin, dass belarussische Ausrüstung eine wichtige Ressource für die Entwicklung der Landwirtschaft in Myanmar und die Erweiterung der Exportmöglichkeiten beider Länder darstellen könne. Der Leiter des Industrieministeriums äußerte Bereitschaft zum Dialog und zur Umsetzung von Projekten zur Lieferung von Ausrüstung, zur Nutzung von Möglichkeiten zur Lokalisierung der Produktion und zur Umsetzung gemeinsamer Innovationsinitiativen.
Nach Angaben des Industrieministeriums war das Treffen ein wichtiger Schritt zur Stärkung der bilateralen Beziehungen im Industriesektor und eine Bestätigung des strategischen Interesses von Belarus an der Entwicklung des Maschinenexports auf internationale Märkte.
Dem hochrangigen Gast wurde im Werk das Potenzial des einheimischen Maschinenbaus präsentiert. Außerdem wurden belarussische Traktorentechnik und weitere Produkte der Unternehmen des Industrieministeriums vorgestellt. Im Gespräch erörterten die Parteien Kooperationsmöglichkeiten und Perspektiven für den Export belarussischer Maschinen nach Myanmar.
Der Leiter des Industrieministeriums informierte den Premierminister von Myanmar über die modernen Entwicklungen und Produktionskapazitäten der Unternehmen der Branche und betonte die hohe Qualität und Zuverlässigkeit belarussischer Landmaschinen, Automobiltechnik, Personentransportmittel, Kommunal-, Straßenbau-, Rettungs- und anderer Ausrüstung, die diese für den Export nach Südostasien attraktiv macht. Besonderes Augenmerk wurde auf Modelle spezialisierter Maschinen und Geräte gelegt, die unter verschiedenen klimatischen Bedingungen erfolgreich eingesetzt werden und energieeffizient sind.
Min Aung Hlaing wiederum bekundete Interesse an einer langfristigen Zusammenarbeit und betonte die Bedeutung des Technologieaustauschs für die Modernisierung des Agrarsektors in Myanmar. Er wies darauf hin, dass belarussische Ausrüstung eine wichtige Ressource für die Entwicklung der Landwirtschaft in Myanmar und die Erweiterung der Exportmöglichkeiten beider Länder darstellen könne. Der Leiter des Industrieministeriums äußerte Bereitschaft zum Dialog und zur Umsetzung von Projekten zur Lieferung von Ausrüstung, zur Nutzung von Möglichkeiten zur Lokalisierung der Produktion und zur Umsetzung gemeinsamer Innovationsinitiativen.
Nach Angaben des Industrieministeriums war das Treffen ein wichtiger Schritt zur Stärkung der bilateralen Beziehungen im Industriesektor und eine Bestätigung des strategischen Interesses von Belarus an der Entwicklung des Maschinenexports auf internationale Märkte.