ISLAMABAD, 26. November (BelTA) - Belarussische Unternehmen haben ernsthafte Pläne, Lastwagen, Steinbruch- und Straßenbaumaschinen sowie Kommunalfahrzeuge nach Pakistan zu liefern. Dies teilte Industrieminister Alexander Jefimow am Rande der Gespräche zwischen dem belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko und dem pakistanischen Premierminister Shahbaz Sharif in Islamabad mit.
Laut Alexander Jefimow wurden dem Industrieministerium wichtige Aufgaben übertragen. Die wichtigste sei, den Besuch der pakistanischen Delegation in Belarus innerhalb von zwei Wochen zu organisieren und alle Bereiche von gegenseitigem Interesse im Detail auszuarbeiten. Bis Januar wollen die Parteien konkrete Verträge und Vereinbarungen unterzeichnen.
"Während des Besuchs haben die Unternehmen des Industrieministeriums ernsthafte Arbeit geleistet und wichtige Verträge unterzeichnet. Wir planen den Bau von zwei Montagewerken für Traktoren. Es wird sich um eine Reihe von Traktoren bis 60 PS und über 100 PS handeln, die auf dem pakistanischen Markt sehr gefragt sind", sagte der Minister.
Gleichzeitig wies er darauf hin, dass der Traktor selbst nur ein Hilfsmittel für die Feldarbeit sei. "Wir sind übereingekommen, noch weiter zu gehen, und haben unseren pakistanischen Partnern vorgeschlagen, ein Joint Venture für die Produktion von gezogenen, angebauten Landmaschinen zu gründen, mit denen die gesamte Palette technologischer Arbeiten ausgeführt werden kann", erklärte Alexander Jefimow.
Darüber hinaus gibt es wichtige Entwicklungen bei der Lieferung von Lastkraftwagen, Steinbruch- und Straßenbaumaschinen sowie Kommunalmaschinen. "Wir haben eine Vereinbarung über die Aufnahme der Produktion von belarussischen Motoren für Traktorenmontagewerke und die Lieferung an den Sekundärmarkt in Pakistan unterzeichnet. Etwa zehn Unternehmen unseres Systems arbeiten mit mir zusammen. Jedes von ihnen hat die ehrgeizige Aufgabe, einen Partner zu finden", betonte der Minister.
Pakistan ist auch sehr an Personenfahrzeugen interessiert, insbesondere an den belarussischen Elektrobussen. Pakistan plant, den Personenverkehr mit Verbrennungsmotoren langfristig durch umweltfreundliche Verkehrsmittel zu ersetzen. "In diesem Bereich können wir nicht nur Elektro-Personenfahrzeuge anbieten, sondern auch ein nach dem Smart City-Prinzip organisiertes Netz von Ladeinfrastrukturen", fügte Alexander Jefimow hinzu.
Laut Alexander Jefimow wurden dem Industrieministerium wichtige Aufgaben übertragen. Die wichtigste sei, den Besuch der pakistanischen Delegation in Belarus innerhalb von zwei Wochen zu organisieren und alle Bereiche von gegenseitigem Interesse im Detail auszuarbeiten. Bis Januar wollen die Parteien konkrete Verträge und Vereinbarungen unterzeichnen.
"Während des Besuchs haben die Unternehmen des Industrieministeriums ernsthafte Arbeit geleistet und wichtige Verträge unterzeichnet. Wir planen den Bau von zwei Montagewerken für Traktoren. Es wird sich um eine Reihe von Traktoren bis 60 PS und über 100 PS handeln, die auf dem pakistanischen Markt sehr gefragt sind", sagte der Minister.
Gleichzeitig wies er darauf hin, dass der Traktor selbst nur ein Hilfsmittel für die Feldarbeit sei. "Wir sind übereingekommen, noch weiter zu gehen, und haben unseren pakistanischen Partnern vorgeschlagen, ein Joint Venture für die Produktion von gezogenen, angebauten Landmaschinen zu gründen, mit denen die gesamte Palette technologischer Arbeiten ausgeführt werden kann", erklärte Alexander Jefimow.
Darüber hinaus gibt es wichtige Entwicklungen bei der Lieferung von Lastkraftwagen, Steinbruch- und Straßenbaumaschinen sowie Kommunalmaschinen. "Wir haben eine Vereinbarung über die Aufnahme der Produktion von belarussischen Motoren für Traktorenmontagewerke und die Lieferung an den Sekundärmarkt in Pakistan unterzeichnet. Etwa zehn Unternehmen unseres Systems arbeiten mit mir zusammen. Jedes von ihnen hat die ehrgeizige Aufgabe, einen Partner zu finden", betonte der Minister.
Pakistan ist auch sehr an Personenfahrzeugen interessiert, insbesondere an den belarussischen Elektrobussen. Pakistan plant, den Personenverkehr mit Verbrennungsmotoren langfristig durch umweltfreundliche Verkehrsmittel zu ersetzen. "In diesem Bereich können wir nicht nur Elektro-Personenfahrzeuge anbieten, sondern auch ein nach dem Smart City-Prinzip organisiertes Netz von Ladeinfrastrukturen", fügte Alexander Jefimow hinzu.