MINSK, 26. April (BelTA) - Die Präsidenten der Republik Simbabwe Emmerson Mnangagwa und der Republik Mosambik Daniel Chapu machten sich mit den belarussischen Produkten und Dienstleistungen vertraut, die die belarussischen Unternehmen auf dem afrikanischen Markt anbieten. Die beiden Staatschefs besuchten dafür die Internationale Handelsmesse Simbabwe 2025, wie der Organisator der Ausstellung „Made in Belarus“ IHK Belarus gegenüber BelTA mitteilte.
Die Ausstellung „Made in Belarus“, die von dem einheitlichen Unternehmen Belinterexpo der Belarussischen Industrie- und Handelskammer organisiert wird, ist ein integraler Bestandteil der bedeutenden regionalen Veranstaltung.
Indem er die Teilnehmer und Organisatoren der belarussischen Ausstellung Made in Belarus begrüßte, betonte der simbabwische Staatschef Emmerson Mnangagwa, dass Belarus und Simbabwe ihre Zusammenarbeit in vielen Bereichen jedes Jahr verstärken, wobei Minsk für viele Länder der Region ein zuverlässiger Pfeiler bei der Entwicklung des zwischenstaatlichen Dialogs ist. Der Präsident von Simbabwe dankte seinen belarussischen Kollegen für ihre Unterstützung bei der Umsetzung gemeinsamer Projekte und Vereinbarungen.
Die Erfahrungen von Unternehmen und Firmen aus Belarus sind auch für den mosambikanischen Markt von Bedeutung und vielversprechend. "Wir planen, auf der Ebene der sektoralen Ministerien und Agenturen mit der Unterstützung der hohen Führung beider Länder an der Gestaltung der Geschäftsagenda der Handels- und Wirtschaftspartnerschaft zu arbeiten", sagte der Präsident der Republik Mosambik.
Belarussische Produkte sind auf dem afrikanischen Markt besonders gefragt: Das Land bietet erschwingliche, qualitativ hochwertige Maschinen und Lebensmittel an. Seine Bildungsprogramme, die von einheimischen Institutionen angeboten werden, sind besonders gefragt und vielversprechend.
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