MINSK, 10. Dezember (BelTA) - Alexander Jegorow, der erste stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Nationalbank, machte eine Prognose zur Höhe der Gold- und Devisenreserven von Belarus zum Jahresende.
„Die Gold- und Devisenreserven belaufen sich aktuell auf 13,9 Milliarden US-Dollar. Sie sind seit Jahresbeginn um rund 5 Milliarden US-Dollar gestiegen. Der aktuelle Stand ist sowohl absolut als auch im Verhältnis zu den Importen - er entspricht mehr als drei Monatsimporten - ein Rekordwert. Dies stellt eine gewisse Sicherheitsmarge dar, die es der Wirtschaft ermöglicht, sich trotz externer Herausforderungen gleichmäßiger zu entwickeln“, sagte Jegorow.
Laut Alexander Jegorow war die Wachstumsrate der Gold- und Devisenreserven im vergangenen Monat zwar nicht sehr hoch, dennoch stiegen die Reserven um mehr als 170 Millionen US-Dollar. „Ein wichtiger Beitrag zu diesem Prozess war der Netto-Devisenkauf der Nationalbank, der unter anderem durch das Devisenangebot von Bevölkerung und Unternehmen bedingt war“, erklärte der erste Vizevorsitzende der Nationalbank.
„Für die Prognosen zum Jahresende erwarten wir keine wesentlichen Schwankungen und einen Bestand an Gold- und Devisenreserven von etwa 13,9 bis 14 Milliarden US-Dollar. Für das Jahr 2026 rechnen viele Analysten mit steigenden Goldpreisen. Wir sind in unseren Schätzungen konservativer und berücksichtigen keine steigenden Goldpreise. Wir gehen davon aus, dass das Wachstum der Gold- und Devisenreserven hauptsächlich durch Netto-Devisenkäufe der Nationalbank gefördert wird“, so Alexander Jegorow abschließend.
„Die Gold- und Devisenreserven belaufen sich aktuell auf 13,9 Milliarden US-Dollar. Sie sind seit Jahresbeginn um rund 5 Milliarden US-Dollar gestiegen. Der aktuelle Stand ist sowohl absolut als auch im Verhältnis zu den Importen - er entspricht mehr als drei Monatsimporten - ein Rekordwert. Dies stellt eine gewisse Sicherheitsmarge dar, die es der Wirtschaft ermöglicht, sich trotz externer Herausforderungen gleichmäßiger zu entwickeln“, sagte Jegorow.
Laut Alexander Jegorow war die Wachstumsrate der Gold- und Devisenreserven im vergangenen Monat zwar nicht sehr hoch, dennoch stiegen die Reserven um mehr als 170 Millionen US-Dollar. „Ein wichtiger Beitrag zu diesem Prozess war der Netto-Devisenkauf der Nationalbank, der unter anderem durch das Devisenangebot von Bevölkerung und Unternehmen bedingt war“, erklärte der erste Vizevorsitzende der Nationalbank.
„Für die Prognosen zum Jahresende erwarten wir keine wesentlichen Schwankungen und einen Bestand an Gold- und Devisenreserven von etwa 13,9 bis 14 Milliarden US-Dollar. Für das Jahr 2026 rechnen viele Analysten mit steigenden Goldpreisen. Wir sind in unseren Schätzungen konservativer und berücksichtigen keine steigenden Goldpreise. Wir gehen davon aus, dass das Wachstum der Gold- und Devisenreserven hauptsächlich durch Netto-Devisenkäufe der Nationalbank gefördert wird“, so Alexander Jegorow abschließend.
Abonnieren Sie uns auf
