MINSK, 27. November (BelTA) - Die vierte Sitzung des Rates der Republik der Nationalversammlung der achten Legislaturperiode hat den Gesetzentwurf „Über die Ratifizierung des Abkommens zwischen der Regierung der Republik Belarus und der Regierung der Vereinigten Arabischen Emirate über den Handel mit Dienstleistungen und Investitionen“ gebilligt.
Die stellvertretende Wirtschaftsministerin Alessja Abramenko betonte, dass Belarus schrittweise eine Grundlage für die Handels- und Wirtschaftskooperation im Bereich Dienstleistungen und Investitionen schafft. „Unser Land hat entsprechende Abkommen mit den GUS-Staaten, und im letzten Jahr haben wir ein ähnliches Abkommen mit China unterzeichnet. Die Vereinigten Arabischen Emirate gehören seit Jahren zu den zehn wichtigsten Handelspartnern von Belarus im Dienstleistungssektor. Die Ergebnisse der ersten neun Monate dieses Jahres zeigen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum eine positive Entwicklung im Dienstleistungshandel: Der Umsatz stieg um 23,6 % auf über 250 Millionen US-Dollar, während die Exporte um 26,1 % zulegten. Das Exportwachstum übertrifft das Importwachstum. Betrachtet man die Struktur der belarussischen Exporte, so besteht der größte Anteil aus Informations- und Kommunikationsdienstleistungen sowie Transportdienstleistungen, wobei Unternehmensdienstleistungen und das Baugewerbe einen bedeutenden Teil ausmachen. Die aus den VAE importierten Dienstleistungen umfassen vor allem das Baugewerbe, das Transportwesen und natürlich den Tourismus“, sagte sie.
Die Vize-Ministerin betonte, dass das Abkommen die langfristige Zusammenarbeit im Dienstleistungssektor festigen und die Investitionskooperation stärken werde. „Ziel des Abkommens ist die Schaffung einer Freihandelszone speziell für Dienstleistungen, die Etablierung eines transparenten und vorteilhaften Marktzugangsregimes für beide Länder sowie der Ausbau der Investitionskooperation. Das Abkommen sichert Belarus den Zugang zum Markt der VAE zu günstigeren Bedingungen als den meisten anderen Ländern. Darüber hinaus zählen die Emirate zu den strategischen Partnern von Belarus und garantieren daher Diskriminierungsfreiheit auf dem belarussischen Markt“, fügte Alessja Abramenko hinzu.
Waleri Gaidukewitsch, stellvertretender Vorsitzender des Ständigen Ausschusses des Rates der Republik der Nationalversammlung für Internationale Angelegenheiten und Nationale Sicherheit, erklärte, das Abkommen ziele darauf ab, eine Freihandelszone für Dienstleistungen zwischen Belarus und den VAE zu schaffen, die Ausweitung und Diversifizierung des bilateralen Dienstleistungshandels zu erleichtern, transparente und vorteilhafte Marktzugangsregime zur Förderung und Entwicklung der Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zu gewährleisten und die Investitionskooperation auszubauen. „Es wird erwartet, dass die Ratifizierung des Abkommens zu einem Anstieg der Dienstleistungsexporte in die VAE um 65 % und der Importe um 21 % führen wird. Darüber hinaus wird der Gesetzentwurf zur Stärkung der Freundschaft und der für beide Seiten vorteilhaften Zusammenarbeit zwischen Belarus und den VAE beitragen“, erklärte er.
Die stellvertretende Wirtschaftsministerin Alessja Abramenko betonte, dass Belarus schrittweise eine Grundlage für die Handels- und Wirtschaftskooperation im Bereich Dienstleistungen und Investitionen schafft. „Unser Land hat entsprechende Abkommen mit den GUS-Staaten, und im letzten Jahr haben wir ein ähnliches Abkommen mit China unterzeichnet. Die Vereinigten Arabischen Emirate gehören seit Jahren zu den zehn wichtigsten Handelspartnern von Belarus im Dienstleistungssektor. Die Ergebnisse der ersten neun Monate dieses Jahres zeigen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum eine positive Entwicklung im Dienstleistungshandel: Der Umsatz stieg um 23,6 % auf über 250 Millionen US-Dollar, während die Exporte um 26,1 % zulegten. Das Exportwachstum übertrifft das Importwachstum. Betrachtet man die Struktur der belarussischen Exporte, so besteht der größte Anteil aus Informations- und Kommunikationsdienstleistungen sowie Transportdienstleistungen, wobei Unternehmensdienstleistungen und das Baugewerbe einen bedeutenden Teil ausmachen. Die aus den VAE importierten Dienstleistungen umfassen vor allem das Baugewerbe, das Transportwesen und natürlich den Tourismus“, sagte sie.
Die Vize-Ministerin betonte, dass das Abkommen die langfristige Zusammenarbeit im Dienstleistungssektor festigen und die Investitionskooperation stärken werde. „Ziel des Abkommens ist die Schaffung einer Freihandelszone speziell für Dienstleistungen, die Etablierung eines transparenten und vorteilhaften Marktzugangsregimes für beide Länder sowie der Ausbau der Investitionskooperation. Das Abkommen sichert Belarus den Zugang zum Markt der VAE zu günstigeren Bedingungen als den meisten anderen Ländern. Darüber hinaus zählen die Emirate zu den strategischen Partnern von Belarus und garantieren daher Diskriminierungsfreiheit auf dem belarussischen Markt“, fügte Alessja Abramenko hinzu.
Waleri Gaidukewitsch, stellvertretender Vorsitzender des Ständigen Ausschusses des Rates der Republik der Nationalversammlung für Internationale Angelegenheiten und Nationale Sicherheit, erklärte, das Abkommen ziele darauf ab, eine Freihandelszone für Dienstleistungen zwischen Belarus und den VAE zu schaffen, die Ausweitung und Diversifizierung des bilateralen Dienstleistungshandels zu erleichtern, transparente und vorteilhafte Marktzugangsregime zur Förderung und Entwicklung der Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zu gewährleisten und die Investitionskooperation auszubauen. „Es wird erwartet, dass die Ratifizierung des Abkommens zu einem Anstieg der Dienstleistungsexporte in die VAE um 65 % und der Importe um 21 % führen wird. Darüber hinaus wird der Gesetzentwurf zur Stärkung der Freundschaft und der für beide Seiten vorteilhaften Zusammenarbeit zwischen Belarus und den VAE beitragen“, erklärte er.
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