MINSK, 19. September (BelTA) - Der stellvertretende Premierminister Wiktor Karankewitsch hat sich mit dem Bau des neuen MAZ-Buswerks vertraut gemacht, teilte der Pressedienst des Unternehmens mit.
Zusammen mit dem stellvertretenden Premierminister besuchten Industrieminister Alexander Jefimow, der Vorsitzende des Minsker Stadtexekutivkomitees Wladimir Kucharew und der Leiter der Exekutive des Minsker Stadtkreises Sawodskoj Wladimir Schibeko die Baustelle des neuen MAZ-Buswerks.
Wiktor Karankewitsch wurde über die auf der Baustelle durchgeführten Arbeiten informiert. Außerdem berichtete der Generaldirektor des Minsker Automobilwerks Waleri Iwankowitsch über die Fortschritte bei der Umsetzung eines Maßnahmenpakets zur Optimierung des Prozesses.
Aufgrund seiner Erfahrungen warnte der Vizepremierminister vor möglichen unvorhergesehenen Problemen, die während der Bau- und Montagearbeiten auftreten können, und zeigte Wege auf, wie diese bereits im Vorfeld gelöst werden können. Der Pressedienst stellte fest, dass während des Besuchs ein konstruktiver Dialog stattfand, bei dem die Entwicklungsstrategie des Unternehmens und der Plan für die rhythmische Produktion nicht nur von Bussen, sondern auch von Lastkraftwagen erörtert wurden.
Zusammen mit dem stellvertretenden Premierminister besuchten Industrieminister Alexander Jefimow, der Vorsitzende des Minsker Stadtexekutivkomitees Wladimir Kucharew und der Leiter der Exekutive des Minsker Stadtkreises Sawodskoj Wladimir Schibeko die Baustelle des neuen MAZ-Buswerks.
Wiktor Karankewitsch wurde über die auf der Baustelle durchgeführten Arbeiten informiert. Außerdem berichtete der Generaldirektor des Minsker Automobilwerks Waleri Iwankowitsch über die Fortschritte bei der Umsetzung eines Maßnahmenpakets zur Optimierung des Prozesses.
Aufgrund seiner Erfahrungen warnte der Vizepremierminister vor möglichen unvorhergesehenen Problemen, die während der Bau- und Montagearbeiten auftreten können, und zeigte Wege auf, wie diese bereits im Vorfeld gelöst werden können. Der Pressedienst stellte fest, dass während des Besuchs ein konstruktiver Dialog stattfand, bei dem die Entwicklungsstrategie des Unternehmens und der Plan für die rhythmische Produktion nicht nur von Bussen, sondern auch von Lastkraftwagen erörtert wurden.