MINSK, 30. August (BelTA) - Im Juli nahmen die Festgeldeinlagen der privaten Haushalte in der Landeswährung weiter zu. Im Vergleich zum Vormonat stiegen sie um 220,2 Millionen Rubel oder 2,4 % und beliefen sich zum 1. August 2024 auf Br9,4 Milliarden. Dies geht aus den auf der Website der Nationalbank veröffentlichten Daten hervor.
Der anhaltende Zufluss an Rubel-Termineinlagen von Privatpersonen wird durch das attraktive Zinsniveau insbesondere für langfristige Bankeinlagen begünstigt. So lag der durchschnittliche Zinssatz für neue Rubel-Termineinlagen von Privatpersonen im Juli 2024 bei 10,77 % und der durchschnittliche Zinssatz für neue unwiderrufliche Einlagen von Privatpersonen mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr bei 13,21 %.
Infolgedessen belief sich das Volumen der neuen langfristigen Rubelbankeinlagen von Privatpersonen im Juli 2024 auf 528,6 Mio. Rubel gegenüber 410,9 Mio. Rubel im Vormonat.
Das Verhalten der Einleger wirkt sich positiv auf die Dynamik und die Struktur der Ressourcenbasis der Banken in lokaler Währung aus, was es ihnen ermöglicht, die Wirtschaft mit Krediten zu unterstützen. Im Juli 2024 stieg die Verschuldung der Banken bei Krediten in belarussischen Rubeln im Vergleich zum Vormonat um Br1,6 Mrd. bzw. 2,8%, darunter bei Krediten an juristische Personen um Br1 Mrd. bzw. 3%.
Das Wachstum der auf Rubel lautenden Kreditschulden war hauptsächlich auf die langfristige Komponente zurückzuführen. So wuchs die Verschuldung aus langfristigen Rubelkrediten im Laufe des Monats um 1,1 Mrd. Rubel, wovon 0,6 Mrd. Rubel auf Kredite an Wirtschaftssubjekte entfielen.
Im Juli 2024 wurde das stärkste Wachstum der Verschuldung in belarussischen Rubeln im Handel, im verarbeitenden Gewerbe, im Immobilienbereich und im Transportwesen beobachtet.
Der anhaltende Zufluss an Rubel-Termineinlagen von Privatpersonen wird durch das attraktive Zinsniveau insbesondere für langfristige Bankeinlagen begünstigt. So lag der durchschnittliche Zinssatz für neue Rubel-Termineinlagen von Privatpersonen im Juli 2024 bei 10,77 % und der durchschnittliche Zinssatz für neue unwiderrufliche Einlagen von Privatpersonen mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr bei 13,21 %.
Infolgedessen belief sich das Volumen der neuen langfristigen Rubelbankeinlagen von Privatpersonen im Juli 2024 auf 528,6 Mio. Rubel gegenüber 410,9 Mio. Rubel im Vormonat.
Das Verhalten der Einleger wirkt sich positiv auf die Dynamik und die Struktur der Ressourcenbasis der Banken in lokaler Währung aus, was es ihnen ermöglicht, die Wirtschaft mit Krediten zu unterstützen. Im Juli 2024 stieg die Verschuldung der Banken bei Krediten in belarussischen Rubeln im Vergleich zum Vormonat um Br1,6 Mrd. bzw. 2,8%, darunter bei Krediten an juristische Personen um Br1 Mrd. bzw. 3%.
Das Wachstum der auf Rubel lautenden Kreditschulden war hauptsächlich auf die langfristige Komponente zurückzuführen. So wuchs die Verschuldung aus langfristigen Rubelkrediten im Laufe des Monats um 1,1 Mrd. Rubel, wovon 0,6 Mrd. Rubel auf Kredite an Wirtschaftssubjekte entfielen.
Im Juli 2024 wurde das stärkste Wachstum der Verschuldung in belarussischen Rubeln im Handel, im verarbeitenden Gewerbe, im Immobilienbereich und im Transportwesen beobachtet.