MINSK, 29. Mai (BelTA) – In Belarus ist jeder dritte Unternehmer eine Frau, erklärte Olga Schpilewskaja, Vorsitzende der öffentlichen Vereinigung „Belarussischer Frauenverband“, gegenüber Journalisten während des II. Forums für Unternehmerinnen „Energie und Schöpfung.“
„Heute findet das zweite Forum statt. Warum wird es durchgeführt? Weil das erste Forum erfolgreich war. Das zweite Forum wird eine Bilanz der Ereignisse dieser Zeit ziehen und Zukunftsperspektiven aufzeigen“, erklärte Olga Schpilewskaja. „Ich freue mich sehr, dass nicht nur Unternehmerinnen aus allen Regionen daran teilnehmen, sondern auch staatliche Behörden, d. h. wir haben einen direkten Kontakt, einen lebendigen Dialog mit Personen, die man direkt befragen kann. Das ist wahrscheinlich das Wertvollste.“
Ihrer Meinung nach existieren in Belarus Wirtschaft und Politik nicht getrennt voneinander. „Wir lösen alle Fragen gemeinsam. Die Unternehmerinnen werden gehört und ihre Wünsche werden bei der Verabschiedung verschiedener Gesetze berücksichtigt“, erklärte die Vorsitzende des Frauenverbandes.
„Heute findet das zweite Forum statt. Warum wird es durchgeführt? Weil das erste Forum erfolgreich war. Das zweite Forum wird eine Bilanz der Ereignisse dieser Zeit ziehen und Zukunftsperspektiven aufzeigen“, erklärte Olga Schpilewskaja. „Ich freue mich sehr, dass nicht nur Unternehmerinnen aus allen Regionen daran teilnehmen, sondern auch staatliche Behörden, d. h. wir haben einen direkten Kontakt, einen lebendigen Dialog mit Personen, die man direkt befragen kann. Das ist wahrscheinlich das Wertvollste.“
Ihrer Meinung nach existieren in Belarus Wirtschaft und Politik nicht getrennt voneinander. „Wir lösen alle Fragen gemeinsam. Die Unternehmerinnen werden gehört und ihre Wünsche werden bei der Verabschiedung verschiedener Gesetze berücksichtigt“, erklärte die Vorsitzende des Frauenverbandes.
„Die Stimmung aller Frauen ist positiv und gut. Jede wird über ihre Erfolge in der Geschäftsführung berichten“, betonte Olga Schpilewskaja. „Heute werden verschiedene Themen angesprochen, die unter anderem die allgemeine staatliche Politik betreffen. Wir werden eine Bilanz unserer Teilnahme an den belarussisch-usbekischen Frauen-Wirtschaftsforen ziehen. Unter den Rednerinnen werden auch solche sein, die konkrete Beispiele für die wirtschaftliche Zusammenarbeit nennen, die sich nach diesen Foren ergeben hat, als wir zum Abschluss von Verträgen übergingen. Wir werden uns mit der Entwicklung des historischen Tourismus befassen. Das heißt, es gibt sehr viele Themenbereiche. Heute ist jeder dritte Unternehmer in unserem Land eine Frau.“
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