
MINSK, 16. April (BelTA) - Belarus ist an der Stärkung der Handels- und Wirtschaftsbeziehungen mit Algerien sehr interessiert. Diese Meinung äußerte der stellvertretende Premierminister Juri Schulejko bei einem Treffen mit dem Minister für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung der Demokratischen Volksrepublik Algerien Youssouf Cherfa.

Juri Shulejko stellte fest, dass die Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zwischen Belarus und Algerien vielversprechend seien und sich in verschiedene neue Richtungen entwickeln könnten. Angesichts der langjährigen Erfahrung von Youssef Cherfa in leitenden Positionen zeigte sich der stellvertretende Premierminister zuversichtlich, dass die Parteien konstruktive Ansätze finden werden, um voranzukommen.

"Das Jahr 2024 war das produktivste Jahr unserer Handelsbeziehungen in den letzten Jahren. Der gegenseitige Handel belief sich auf rund 50 Millionen Dollar, ein Vielfaches der Vorjahre. Wir werden weitere Schritte in Bereichen skizzieren, die für unsere beiden Länder am vorteilhaftesten sind."
Belarus sei sehr daran interessiert, die Handels- und Wirtschaftsbeziehungen auf dem afrikanischen Kontinent und insbesondere mit Algerien zu stärken, betonte der stellvertretende Premierminister. "Heute ist die Nomenklatur der landwirtschaftlichen Maschinen und Lebensmittel, die unser Land hat, für Algerien sehr interessant. Lebensmittel werden in der Welt ebenfalls sehr geschätzt, vor allem solche Produkte, die eine gute Haltbarkeit haben - Milchpulver, Molke, die wir bereits nach Algerien liefern. Diese Positionen sind strategisch wichtig".

Juri Shuleiko wies auch darauf hin, dass Belarus in diesem Jahr Zertifikate für die Lieferung von Rindfleisch nach Algerien erhalten hat, was eine zusätzliche Exportrichtung im Handel zwischen den beiden Ländern darstellen wird.

Belarus ist auch an einer Zusammenarbeit im Maschinenbau interessiert. "Wir haben gute Kompetenzen in der Produktion von Landmaschinen, unsere BELAZ hat erfolgreich in den Steinbrüchen Algeriens gearbeitet. Wir haben auch Düngemittel und petrochemische Produkte geliefert", fügte er hinzu.
Juri Shulejko stellte fest, dass die Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zwischen Belarus und Algerien vielversprechend seien und sich in verschiedene neue Richtungen entwickeln könnten. Angesichts der langjährigen Erfahrung von Youssef Cherfa in leitenden Positionen zeigte sich der stellvertretende Premierminister zuversichtlich, dass die Parteien konstruktive Ansätze finden werden, um voranzukommen.
"Das Jahr 2024 war das produktivste Jahr unserer Handelsbeziehungen in den letzten Jahren. Der gegenseitige Handel belief sich auf rund 50 Millionen Dollar, ein Vielfaches der Vorjahre. Wir werden weitere Schritte in Bereichen skizzieren, die für unsere beiden Länder am vorteilhaftesten sind."
Belarus sei sehr daran interessiert, die Handels- und Wirtschaftsbeziehungen auf dem afrikanischen Kontinent und insbesondere mit Algerien zu stärken, betonte der stellvertretende Premierminister. "Heute ist die Nomenklatur der landwirtschaftlichen Maschinen und Lebensmittel, die unser Land hat, für Algerien sehr interessant. Lebensmittel werden in der Welt ebenfalls sehr geschätzt, vor allem solche Produkte, die eine gute Haltbarkeit haben - Milchpulver, Molke, die wir bereits nach Algerien liefern. Diese Positionen sind strategisch wichtig".
Juri Shuleiko wies auch darauf hin, dass Belarus in diesem Jahr Zertifikate für die Lieferung von Rindfleisch nach Algerien erhalten hat, was eine zusätzliche Exportrichtung im Handel zwischen den beiden Ländern darstellen wird.
Belarus ist auch an einer Zusammenarbeit im Maschinenbau interessiert. "Wir haben gute Kompetenzen in der Produktion von Landmaschinen, unsere BELAZ hat erfolgreich in den Steinbrüchen Algeriens gearbeitet. Wir haben auch Düngemittel und petrochemische Produkte geliefert", fügte er hinzu.