MINSK, 18. November (BelTA) - Die Region Smolensk ist der Hauptabnehmer fast aller belarussischen Waren. Das erklärte der stellvertretende Premierminister Juri Schulejko bei einem Treffen mit dem Gouverneur der Region Smolensk, Wassili Anochin.
Juri Schulejko betonte, dass viele der beim Treffen zwischen dem Gouverneur und dem belarussischen Präsidenten erörterten Fragen auf Regierungsebene besprochen werden sollten, um die erteilten Anweisungen zu konsolidieren. Während des Treffens sprachen die Parteien über das Wachstum des Handelsumsatzes, der Exporte und der Joint Ventures. Die aussichtsreichsten Bereiche der Zusammenarbeit mit der Region Smolensk sind laut dem Vizepremierminister der Transit, die Landwirtschaft und die Lebensmittelindustrie. "Laut Statistik ist das Gebiet Smolensk der Hauptabnehmer fast aller belarussischen Waren. Deshalb müssen wir alle Fragen auf Arbeitsebene besprechen", sagte der Vizepremierminister.
Laut Wassili Anochin haben sich zwischen Belarus und der Region Smolensk warme und freundschaftliche Beziehungen entwickelt und alle wichtigen Projekte werden von der belarussischen Führung unterstützt. "Wir sind immer offen für eine Zusammenarbeit und jetzt haben wir viele Möglichkeiten", sagte er.
Besonders hob der Gouverneur die Möglichkeit hervor, eine grenzüberschreitende Touristenroute zu schaffen. Seinen Worten zufolge nimmt der touristische Verkehr, einschließlich des Autotourismus, zu. Der Plan für die touristische Route Moskau - Smolensk - Minsk - Brest sei bereits in Arbeit. Wassili Anochin schlug vor, einen Masterplan für die gesamte Strecke zu entwickeln, der die gesamte touristische Infrastruktur - Rastplätze, Tankstellen etc. - vorsieht.
Juri Schulejko betonte, dass viele der beim Treffen zwischen dem Gouverneur und dem belarussischen Präsidenten erörterten Fragen auf Regierungsebene besprochen werden sollten, um die erteilten Anweisungen zu konsolidieren. Während des Treffens sprachen die Parteien über das Wachstum des Handelsumsatzes, der Exporte und der Joint Ventures. Die aussichtsreichsten Bereiche der Zusammenarbeit mit der Region Smolensk sind laut dem Vizepremierminister der Transit, die Landwirtschaft und die Lebensmittelindustrie. "Laut Statistik ist das Gebiet Smolensk der Hauptabnehmer fast aller belarussischen Waren. Deshalb müssen wir alle Fragen auf Arbeitsebene besprechen", sagte der Vizepremierminister.
Laut Wassili Anochin haben sich zwischen Belarus und der Region Smolensk warme und freundschaftliche Beziehungen entwickelt und alle wichtigen Projekte werden von der belarussischen Führung unterstützt. "Wir sind immer offen für eine Zusammenarbeit und jetzt haben wir viele Möglichkeiten", sagte er.
Besonders hob der Gouverneur die Möglichkeit hervor, eine grenzüberschreitende Touristenroute zu schaffen. Seinen Worten zufolge nimmt der touristische Verkehr, einschließlich des Autotourismus, zu. Der Plan für die touristische Route Moskau - Smolensk - Minsk - Brest sei bereits in Arbeit. Wassili Anochin schlug vor, einen Masterplan für die gesamte Strecke zu entwickeln, der die gesamte touristische Infrastruktur - Rastplätze, Tankstellen etc. - vorsieht.
Zuvor war der Gouverneur mit dem belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko zusammengetroffen, wo eine Reihe von Bereichen für die weitere Zusammenarbeit besprochen wurden. Unter anderem wurde die Einrichtung eines MAZ-Servicezentrums in dieser russischen Region vorgeschlagen. Weitreichende Pläne gibt es auch für den Ausbau der Zusammenarbeit in der Landwirtschaft, die einen erheblichen Teil des gemeinsamen Handelsumsatzes ausmacht. Darüber hinaus wurde eine Zusammenarbeit im Straßenbau und im Werkzeugmaschinenbau diskutiert.