MINSK, 22. Oktober (BelTA) - Belarussische Unternehmen sind bereit, an Programmen zur Entwicklung des kasachischen Agrarsektors teilzunehmen. Das sagte der erste stellvertretende Premierminister Nikolai Snopkow in der Sitzung der zwischenstaatlichen belarussisch-kasachischen Kommission für Handel und wirtschaftliche Zusammenarbeit in Astana. Das teilte ein Regierungssprecher mit.
„Kasachstan und Belarus verbinden warme Freundschaft, eine gemeinsame Geschichte und pragmatische vorteilhafte Zusammenarbeit“, sagte Nikolai Snopkow. „Durch gemeinsame Anstrengungen erhöhen wir den gegenseitigen Umsatz kontinuierlich. Die Zahlen sprechen für sich. Nach Exporten und Importen und Warenumsatz nimmt Kasachstan GUS-weit den zweiten Platz und weltweit den dritten Platz ein“, sagte er.
Es entstehen neue Kooperationsformate, fügte der erste Vizepremier hinzu. „Morgen wird das belarussisch-kasachische Agrarforum stattfinden, es ist vielversprechend und rechtzeitig in Bezug auf die Stärkung und Entwicklung der gegenseitigen Zusammenarbeit im Agrarindustriesektor", sagte der stellvertretende Premierminister.
Nach seinen Angaben sind belarussische Unternehmen angesichts der vorhandenen Kompetenzen bereit, an Programmen zur Entwicklung des kasachischen Agrarsektors teilzunehmen, die darauf abzielen, die Produktion von Fleischmilchprodukten zu erhöhen. Die Mechanismen sollen während des Forums besprochen werden.
Nikolai Snopkow wies auf das bedeutende Potenzial bei der Entwicklung der industriellen Zusammenarbeit hin, die auf lange Sicht die Grundlage für die Beziehungen der beiden Länder darstellt. „Wir sprechen von der Umsetzung gemeinsamer Projekte, von gemeinsamen Geschäftsinitiativen. Wir erwägen Montageproduktion von Teleskopladern, Rettungstechnik für die Feuerwehr, Muldenkippern. Gute Aussichten haben Projekte zur Montage von Traktoren, Mähdreschern, landwirtschaftlichen Geräten und Anhängern“, fügte der erste Vize-Premier hinzu.
Über Kasachstan verlaufen wichtige Transportkorridore. Belarus exportiert über diese Korridore Waren nach Ostasien und importiert Waren aus Ostasien. „Belarus ist sehr daran interessiert, die bilaterale Zusammenarbeit in dieser Richtung zu erweitern“, sagte der erste Vizepremierminister.
Darüber hinaus sind die Fragen der interregionalen Zusammenarbeit nach Meinung von Nikolai Snopkow zementierend. „Unsere Regionen haben mehr als 30 Vereinbarungen unterzeichnet. Eine direkte und lebendige Interaktion der Regionen ermöglicht es ihnen, die Wirtschaftssubjekte so nahe wie möglich zusammen zu bringen und Geschäftsprozesse zu beschleunigen“, meint er.
Auch der humanitäre Bereich hat in der Zusammenarbeit der beiden Länder eine besondere Stellung eingenommen. Nikolai Snopkow hat das höchste Entwicklungsniveau der Kinematografie in Kasachstan festgestellt. „Ich denke, dass die Zusammenarbeit beim Erfahrungsaustausch unserer Filmemacher und die Bildung gemeinsamer Projekte von Nutzen sein wird“, betonte der erste Vize-Premier.
Ein reger Hochschulaustausch findet statt, was seiner Meinung nach die Grundlage für die zukünftige Entwicklung der Volkswirtschaften darstellt. „Es werden gemeinsame Bildungsprogramme umgesetzt. Fortbildung, akademischer Austausch sind auf der Tagesordnung. Die akademischen und wissenschaftlichen Kontakte werden gestärkt. Wir sind fest entschlossen, eine enge Zusammenarbeit mit unseren kasachischen Partnern im Bereich Wissenschaft und Innovation weiter zu entwickeln“, bemerkte Nikolai Snopkow.
Der stellvertretende Premierminister erklärte, dass Belarus einen vielschichtigen und konstruktiven Dialog mit Kasachstan anstrebt.
„Kasachstan und Belarus verbinden warme Freundschaft, eine gemeinsame Geschichte und pragmatische vorteilhafte Zusammenarbeit“, sagte Nikolai Snopkow. „Durch gemeinsame Anstrengungen erhöhen wir den gegenseitigen Umsatz kontinuierlich. Die Zahlen sprechen für sich. Nach Exporten und Importen und Warenumsatz nimmt Kasachstan GUS-weit den zweiten Platz und weltweit den dritten Platz ein“, sagte er.
Es entstehen neue Kooperationsformate, fügte der erste Vizepremier hinzu. „Morgen wird das belarussisch-kasachische Agrarforum stattfinden, es ist vielversprechend und rechtzeitig in Bezug auf die Stärkung und Entwicklung der gegenseitigen Zusammenarbeit im Agrarindustriesektor", sagte der stellvertretende Premierminister.
Nach seinen Angaben sind belarussische Unternehmen angesichts der vorhandenen Kompetenzen bereit, an Programmen zur Entwicklung des kasachischen Agrarsektors teilzunehmen, die darauf abzielen, die Produktion von Fleischmilchprodukten zu erhöhen. Die Mechanismen sollen während des Forums besprochen werden.
Nikolai Snopkow wies auf das bedeutende Potenzial bei der Entwicklung der industriellen Zusammenarbeit hin, die auf lange Sicht die Grundlage für die Beziehungen der beiden Länder darstellt. „Wir sprechen von der Umsetzung gemeinsamer Projekte, von gemeinsamen Geschäftsinitiativen. Wir erwägen Montageproduktion von Teleskopladern, Rettungstechnik für die Feuerwehr, Muldenkippern. Gute Aussichten haben Projekte zur Montage von Traktoren, Mähdreschern, landwirtschaftlichen Geräten und Anhängern“, fügte der erste Vize-Premier hinzu.
Über Kasachstan verlaufen wichtige Transportkorridore. Belarus exportiert über diese Korridore Waren nach Ostasien und importiert Waren aus Ostasien. „Belarus ist sehr daran interessiert, die bilaterale Zusammenarbeit in dieser Richtung zu erweitern“, sagte der erste Vizepremierminister.
Darüber hinaus sind die Fragen der interregionalen Zusammenarbeit nach Meinung von Nikolai Snopkow zementierend. „Unsere Regionen haben mehr als 30 Vereinbarungen unterzeichnet. Eine direkte und lebendige Interaktion der Regionen ermöglicht es ihnen, die Wirtschaftssubjekte so nahe wie möglich zusammen zu bringen und Geschäftsprozesse zu beschleunigen“, meint er.
Auch der humanitäre Bereich hat in der Zusammenarbeit der beiden Länder eine besondere Stellung eingenommen. Nikolai Snopkow hat das höchste Entwicklungsniveau der Kinematografie in Kasachstan festgestellt. „Ich denke, dass die Zusammenarbeit beim Erfahrungsaustausch unserer Filmemacher und die Bildung gemeinsamer Projekte von Nutzen sein wird“, betonte der erste Vize-Premier.
Ein reger Hochschulaustausch findet statt, was seiner Meinung nach die Grundlage für die zukünftige Entwicklung der Volkswirtschaften darstellt. „Es werden gemeinsame Bildungsprogramme umgesetzt. Fortbildung, akademischer Austausch sind auf der Tagesordnung. Die akademischen und wissenschaftlichen Kontakte werden gestärkt. Wir sind fest entschlossen, eine enge Zusammenarbeit mit unseren kasachischen Partnern im Bereich Wissenschaft und Innovation weiter zu entwickeln“, bemerkte Nikolai Snopkow.
Der stellvertretende Premierminister erklärte, dass Belarus einen vielschichtigen und konstruktiven Dialog mit Kasachstan anstrebt.
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